Noverre-Abend Stuttgarter Ballett Tanz erkundet Freiheit und Isolation
Immerhin online dürfen sich die „Jungen Choreografen“ des Jahrgangs 2021 vorstellen. Sieben Nachwuchstalente zeigen beim Noverre-Abend des Stuttgarter Balletts, wie heute getanzt wird.
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Foto Stuttgarter Ballett/SB
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Atmen und agieren wie ein Körper: Hyo-Jung Kang, Fabio Adorisio, Rocio Aleman, Henrik Erikson und Timoor Afshar (von links) machen Vittoria Girellis neues Ballett „Kineograph“ zum Hingucker.
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Jessica Fyfe und Moacire de Oliveira in Fyfes eigenem Stück „Peace Apart“
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Es ist nach „Entropy“ 2018 das zweite Noverre-Stück der Australierin.
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Getanzt wird sehr klassisch in der Anmut zu Musik von Chopin.
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Mit Hut: Als düsteres Nachtstück beginnt das neue Ballett von Aurora de Mori. Im Bild ist Martino Semenzato.
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Viele Kostümwechsel prägen Aurora de Moris „Ajna“.
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Getanzt wird zu Filmmusik von Enrico Morricone und einem Gedicht de Moris. Unser Foto zeigt Martina Marin und Christopher Kunzelmann.
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Ambitionierter Spitzentanz: Mizuki Amemiya und Martino Semenzato in „Ajna“
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Wellenförmig läuft die Bewegung durch Vittoria Girellis Noverre-Debüt „Kineograph“.
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Wie ein Körper tanzen Henrik Erikson, Hyo-Jung Kang, Timoor Afshar, Fabio Adorisio und Rocio Aleman.
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Henrik Erikson, Timoor Afshar, Rocio Aleman in „Kineograph“
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Von Sehnsucht nach Zweisamkeit erzählt Adrian Oldenburger in „The Storm before the Calm“.
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Das Duett tanzen Veronika Verterich und Clemens Fröhlich.
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Auf eine sanft fließende Begegnung folgt die harte Trennung.
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Daiana Ruiz, Alessandro Giaquinto und Martí Fernández Paixà sind das Tänzerteam von Timoor Afshar für sein Ballett „Deltangi“.
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Der Tanz entwickelt sich aus dem Motiv des Gehens heraus.
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Von der Freiheit, dahinzugehen, wo man will, erzählt „Deltangi“.
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Starkes Duo: Alessandro Giaquinto, Martí Fernández Paixà
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Isolation und räumliche Einschränkung sind die Themen von David Moore in seinem Ballett „Bridges“.
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Beeindruckende Solistin: Agnes Su in „Bridges“
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Agnes Su, Adhonay Soares da Silva und Matteo Miccini bauen Brücken aus der Einsamkeit in David Moores „Bridges“.
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Harlekins in Rosarot: Szene aus Shaked Hellers neuem Ballett „Agoloy“ mit Louis Stiens und Paula Rezende
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Moves in Blau: Mackenzie Brown, Sinéad Brodd, Paula Rezende und Elisa Badenes tanzen als weibliches Quartett in „Agoloy“.
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Zwischen Nachtblau und sanfter Dämmerung lässt Shaked Heller den Tanz changieren, er ist mal fließend, mal puppenhaft mechanisch.