OB-Wahl in Stuttgart Feinstaubstadt mit großer grüner Lunge
Am Neckartor in Stuttgart rollt der Verkehr. Und der Feinstaub bleibt in der Luft. Seit Jahren liegen die Feinstaubwerte jenseits aller Grenzwerte. Ein Thema, das auch im Wahlkampf der Kandidaten für den Oberbürgermeister-Posten eine Rolle spielt.
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Walter Schinko (61 Jahre): „Die Öffentlichen hier in Stuttgart sind einwandfrei, man braucht quasi nichts anderes, um von A nach B zu kommen. Beim Autofahren halte ich mehr Tempo-30-Zonen für sinnvoll, vor allem wegen der Feinstaubbekämpfung. Allerdings bezweifle ich, dass man so auch Staus verhindern kann.“
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Elke Ewald (54 Jahre): „In Großstädten kann durch Tempolimits und Ampeln eine starke Ballung verhindert werden. Wichtig ist nur, dass man sich immer den konkreten Einzelfall anschaut.“
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Jennifer Orani (28 Jahre) und Albrecht Lordbauer (29 Jahre): „Feinstaub und Stau sind nicht unsere dringlichsten Probleme hier in Stuttgart. Wir brauchen mehr Parkplätze in Süd, Ost und West.
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Bernhard Odermatt (71 Jahre): „Für die Umwelt ist ein flüssiger Autoverkehr besser als das ständige Stop-and-Go. Der neue OB könnte Lösungen dafür finden, dass man auf Stuttgarts Straßen flüssiger fahren kann.“