OB-Wahlen in Stuttgart im Rückblick Spektakuläre Zweikämpfe ums Rathaus
1948 hieß es Arnulf Klett gegen Josef Hirn, 2012 Fritz Kuhn gegen Sebastian Turner, dazwischen Schuster gegen Schlauch und Rommel gegen Conradi – im Rückblick auf die OB-Wahlen in der Nachkriegszeit werden spannende Duelle sichtbar, aber auch spektakuläre Volten und krachende Niederlagen.
11 Bilder
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
1 / 11
Diese drei Bewerber gelten für den zweiten Wahlgang der Stuttgarter OB-Wahl am Sonntag als aussichtsreichste Kandidaten: Frank Nopper, Hannes Rockenbauch und Marian Schreier (von links nach rechts).
Foto Stadtarchiv Stuttgart
2 / 11
Eine Gemeinderatssitzung in der Nachkriegszeit mit Josef Hirn am Rednerpult, er unterlag bei der ersten OB-Wahl 1948 Arnulf Klett (mit Fliege)
Foto Archiv/Hans-Jörg Feddersen
3 / 11
Manfred Rommel an seinem ersten Arbeitstag nach dem Wahlsieg 1974, im Hintergrund steht ein Bild seines Vorgängers Klett
Foto Archiv/Kraufmann
4 / 11
Peter Conradi unterlag gegen Manfred Rommel.
Foto Archiv/Pressefoto Horst Rudel
5 / 11
Ulrich Maurer (SPD) (links) gratuliert Rommel zur Wiederwahl 1982.
Foto Archiv/Pressefoto Horst Rudel
6 / 11
Auch 1990 wird Rommel wiedergewählt.
Foto Archiv/Michael Latz
7 / 11
1990 trat Rezzo Schlauch (rechts mit Fritz Kuhn) gegen Rommel an.
Foto Archiv/Michael Steinert
8 / 11
1996 wollten Schlauch, Brechtken und Schuster Nachfolger von Rommel werden.
Foto Archiv/Kraufmann
9 / 11
Bei der Neuwahl 1996 trat auch Joachim Becker (SPD) an – mit kläglichem Ergebnis.
Foto AP
10 / 11
2004 setzte sich Wolfgang Schuster (rechts) gegen Ute Kumpf und Boris Palmer durch.
Foto Michael Steinert
11 / 11
2012 war Fritz Kuhn obenauf.