OB-Wahlkampf in Tübingen Boris Palmer übt den Spagat
Die Bilanz stimmt, sein Image nicht. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer polarisiert wie keiner vor ihm. Am Sonntag will er wiedergewählt werden.
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Siegessicher: „Ich will die Arbeit in Tübingen zu Ende machen“, sagt Palmer. Mehr Bilder zu Boris Palmer sehen Sie in der folgenden Fotostrecke.
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Ja, auch Boris Palmer hat einen Führerschein. Den kann er in der Fahrradstadt Tübingen oft zuhause lassen.
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Sogar den spritsparenden Dienstwagen hat der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer inzwischen abgeschafft: er radelt zu vielen Terminen.
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Eine zweite Amtszeit – das ist Palmers erklärtes Ziel.
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Autogramme und Argumente: 2004 wollte Palmer Oberbürgermeister in Stuttgart werden und holte als Drittplatzierter 21,5 Prozent.
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Ein Zweikampf im Oktober 2006: die amtierende Tübinger Oberbürgermeisterin Brigitte Russ-Scherer (SPD) unterlag ihrem Herausforderer, dem damaligen Landtagsabgeordneten Boris Palmer.
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Palmer beschreibt sich selbst als ein Politiker der klaren Worte.
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Grüne unter sich: Cem Özdemir (links) und Tübingens Oberbürgermeister Palmer im Oktober 2010 in Stuttgart auf dem Schlossplatz während einer Demonstration gegen das Bahnprojekt S 21.
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Der Gegner des Bahnprojekts Stuttgart 21 Boris Palmer (links) spricht im Oktober 2010 im Stuttgarter Rathaus mit dem Schlichter Heiner Geißler (rechts). Ebenfalls in der Runde dabei, der Befürworter und Stuttgarter OB Wolfgang Schuster.
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Weggefährten und gute Freunde: Palmer und der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann
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Boris Palmer spricht am 9. November 2013 im Neckarforum in Esslingen beim Landesparteitag der Grünen.