Olympische Spiele in Pyeongchang Die Outfits der deutschen Teams im Lauf der Jahre
Die Kleidung der deutschen Athleten bei Olympia war in den vergangenen Jahren teilweise sehr gewagt. Vor allem 2014 in Sotschi war die Kleidung der Sportler ein echter Hingucker. In unserer Bildergalerie blicken wir auf die vergangenen 24 Jahre zurück.
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Die Rennrodler Tobias Arlt und Tobias Wendl bekommen ihre Klamotten für die Olympischen Spiele.
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1994 fanden die Olympischen Spiele im norwegischen Lillehammer statt. Deutschland hatte auf seiner Kleidung ein Zebramuster.
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Vier Jahre später im japanischen Nagano kleideten sich die deutschen Athleten ganz in weiß. Sogar die Mützen und Handschuhe waren damals weiß.
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Farbenfroher präsentierte sich das deutsche Olympiateam dann 2002 in Salt Lake City. Das Zebramuster aus Lillehammer wurde wieder hervorgeholt, dieses Mal mit roten Streifen.
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Kunterbunt ging es dann 2006 in Turin zu. Grün, rot, schwarz und weiß war in der Olympia-Kollektion vertreten.
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2010 fanden die Olympischen Spiele in Vancouver statt. Gelb dominierte, aber es gab Stiche von rosa bei den Frauen und hellblau bei den Männern.
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Bei den letzten Olympischen Spielen in Sotschi war dann fast jede Farbe in der Kleidung zu finden – blau, gelb, grün und weiß. Dazu kamen rote Mützen bei den Damen und hellblaue bei den Herren.
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Das Outfit für die Olympischen Spiele 2018 wird wieder eher schlicht gehalten. Die dominante Farbe ist rot, auf der Jacke ist das Adidas-Zeichen, die Schrift, etc. grau.