Opernsanierung in Stuttgart So könnte die Interimsoper aussehen
Wenn der Littmann-Bau saniert wird, muss der Opernbetrieb in eine Behelfsstätte bei den Wagenhallen umziehen. Studierende der Hochschule für Technik haben schon jetzt Entwürfe entwickelt – wir stellen einige davon vor.
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Foto Haas
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Der Entwurf „Frame Opera“ von Studentin Anna-Lena Haas – bei Nacht
Foto Lichtgut/Julian Rettig
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Tobias Wulf war von 1991 bis 2020 Professor für Baukonstruktion und Entwerfen an der Hochschule für Technik in Stuttgart. Ruben Mast verfasste bei ihm seine Masterarbeit im Studiengang Architektur.
Foto Lichtgut/Julian Rettig
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Querschnitte und Außenansichten
Foto Lichtgut/Julian Rettig
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Modell des Wagenhallen-Areals, angefertigt von Ruben Mast. In Braun der Standort der Interimsoper.
Foto Johannes Anselmann
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Hier würde ein Gerüst die Interimsoper tragen. Rundgänge um die Oper herum laden zum Spaziergang ein.
Foto Anna-Lena Haas
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Eine andere Möglichkeit: Holzrahmen würden den Bau aufspannen.
Foto Anna-Lena Haas
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Inspirieren ließen sich die Studierenden von anderen architektonischen Stilen und Bauweisen.
Foto Anna-Lena Haas
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Die Oper bei Nacht
Foto Jean-Pierre Schellhaas
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Die vielen kleinen Fenster des Skelettbaus leuchten auf dem Wagenhallen-Areal.
Foto Johannes Anselmann
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Nach oben versetzte Sitzplätze bieten gute Sichtwinkel auf das Bühnengeschehen.
Foto Ruben Mast
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Transluzente Scheiben im Foyer trennen Außenwelt von Opernwelt.