Oroville-Staudamm in Kalifornien Riesiger US-Staudamm droht zu brechen
Der riesige Oroville-Staudamm im kalifornischen Sacramento droht zu brechen. Rund 200.000 Menschen müssen sich in Sicherheit bringen. Laut Behörden sei die Situation „stabilisiert“.
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Der Not-Abflusskanal des Oroville-Staudamms ist stark beschädigt. Es kann zu einem Bruch und einer unkontrollierbaren Überflutung kommen.
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Die Situation am Oroville-Staudamm hat sich laut Behörden „stabilisiert“, dennoch besteht weiterhin Gefahr für die Bewohner.
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Der Oroville-Staudamm weist starke Erosionsschäden auf.
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Bei einem Bruch müsse mit einer nicht kontrollierbaren Überflutung gerechnet werden.
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Rund 200.000 Menschen sollen das Gebiet in Richtung Osten, Süden oder Westen, aber keinesfalls in Richtung Norden verlassen.
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Sie wurden in Notunterkünfte gebracht.
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Die Wassermassen nach starken Regenfällen überraschten den Bundesstaat nach Jahren der Dürre.