Oscars 2023 Wie viele Oscars hat „Im Westen nichts Neues“ gewonnen?
In neun Kategorien war im der deutsche Kriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ nominiert. Welche Preise die Netflix-Produktion tatsächlich gewonnen hat, erfahren Sie hier.
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Foto Netflix/Reiner Bajo
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Szene aus „Im Westen nichts Neues“
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Michelle Yeoh bekam für ihre Rolle in „Everywhere Everything All At Once“ den Oscar als beste Schauspielerin.
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„The Daniels“ Daniel Kwan (rechts) und Daniel Scheinert (links) bekamen für „Everywhere Everything All At Once“ den Goldmann für die beste Regie. In der Mitte: Produzent Jonathan Wong.
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„Im Westen nichts Neues“-Regisseur Edward Berger mit dem Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film.
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Seine Karriere schien vorüber – dieser Oscar krönt sein Comeback: Brendan Fraser bekam den Preis als bester männlicher Hauptdarsteller.
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Ke Huy Quan wurde für seine Rolle in „Everywhere Everything All At Once“ als bester Nebendarsteller ausgezeichnet.
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Beste Nebendarstellerin wurde seine Filmkollegin Jamie Lee Curtis.
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Jimmy Kimmel führte zum dritten Mal durch die Oscar-Nacht.
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Für die musikalische Untermalung sorgte unter anderem die – inzwischen ziemlich schwangere – Sängerin Rihanna.
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Fungierten als „Presenter“: Die Schauspielerinnen Jessica Chastain und Halle Berry (rechts)
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Die Schauspieler Idris Elba und Nicole Kidman.
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Sarah Polley gewann für „Die Aussprache“ den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch.