Ostern feiern An meine Ostereier lasse ich nur Wasser - und Natur
Farbige Ostereier gehören einfach zum Osterfest. Es ist ein alter und schöner Brauch Ostereier zu färben, sie zu verstecken und zu suchen und mit ihnen die Wohnung zu dekorieren. Wir verraten, wie Ostereier färben ganz natürlich geht.
6 Bilder
Foto Shutterstock/Maria Symchyck
1 / 6
Batik-Technik: Wenn man vor dem Färben mit einem Pinsel oder Wattestäbchen kleine Muster mit Zitronensaft oder Zitronensaft-Konzentrat auf das gekochte Ei aufträgt, dann nehmen die so behandelten Stellen keine Farbe an.
Foto Shutterstock/Vasyl Rohan
2 / 6
Muster-Technik: Mit flüssigem Wachs und einer Nadel lassen sich Muster auf das ungefärbte Ei zeichnen. Das Ei dazu ins Farbbad tauchen. Nach dem Färben und Trocknen das Wachs in einer Kerzenflamme abschmelzen. Auf dem farbigen Ei bleibt ein weißes Muster zurück.
Foto Shutterstock/Olga Pink
3 / 6
Blatt-Technik: Auf das Ei ein Blatt (z.B. Efeu) legen. Einem Strumpf über das Ei ziehen, damit das Blatt fixiert ist und danach in das Farbbad geben.Den Strumpf erst abnehmen, wenn das Ei getrocknet ist.
Foto Shutterstock/Vasyl Rohan
4 / 6
Kratz-Technik: Dazu braucht man Eier mit einer dicken Schale, die kräftig gefärbt werden müssen. Wenn die Farbe trocken ist, ritzt man mit einem Federmesser oder einer Klinge Verzierungen in die Schale.
Foto Shutterstock/Stephanie Frey
5 / 6
Sprenkel-Technik: Die Farbe wird mit einer Zahnbürste durch ein Teesieb auf das Ei gesprenkelt. Auch hier könnnen nach dem Trocknen in mehreren Durchgängen mehrere Farben aufgetragen werden.
Foto Shutterstock/Lithiumphoto
6 / 6
Marmorier-Technik: Man kann mit einen Plastikhandschuh etwas Eierfarbe verteilen und ein abgekochtes, noch warmes Ei darin wälzen. Danach trocknen lassen und mehrmals wiederholen bis die gewünschte Farbintensität erreicht ist.