Panne bei den International Emmys „Bad Banks“ geht leer aus
Bei den International Emmys hätte mit „Bad Banks“ zum zweiten Mal eine deutsche Produktion den wichtigsten Preis als „Beste Dramaserie“ gewinnen können. Dass daraus nichts werden würde, war schon zu Beginn der Show klar - wegen einer riesigen Panne der Veranstalter.
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Die Verleihung der 70. Primetime Emmy Awards im Microsoft Theater war aus deutscher Sicht eher eine Enttäuschung.
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Sowohl die ZDF-Serie „Bad Banks“ als auch Schauspieler Jannis Niewöhner („Beat“, im Bild links) waren zwar nominiert, konnten allerdings keine Trophäe mit nach Hause nehmen.
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Dafür räumten in New York andere ab. Die britisch-iranische Reporterin Christiane Amanpour bekam den Sonderpreis „CNN International News Anchor and Directorate Award“ verliehen
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Der australische Produzent Stephen Corvini (l.) freut sich über seinen Emmy in der Kategorie TV-Film/Miniserie für „Safe Harbour“. Schauspieler John Turturro hatte ihm den Preis überreicht.
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Als bester Schauspieler wurde der Türke Haluk Bilginer für seine Rolle in „Sahsiyet“ geehrt.
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Die beste Leistung einer Schauspielerin zeigte laut der Jury die Ungarin Marina Gera in „Eternal Winter“.
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Als beste Dramaserie wurde „McMafia“ ausgezeichnet. Die Produzenten James Watkins (l.) und Dixie Linder (r.) sowie Darsteller Nawazuddin Siddiqui freuen sich.
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Diese beiden sind es inzwischen gewohnt, Preise abzuräumen. Die „Game of Thrones“-Regisseure David Benioff und D.B. Weiss erhielten den „Founder Award“.
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Varys-Darsteller Conleth Hill schien sich über die Auszeichnung noch etwas mehr zu freuen, als das Produzenten-Duo.
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Bei der Auszeichnung zur besten Komödie bekam der Emmy besonders viel liebe ab. Diesen gewann die brasilianische Serie „Especial de Natal Porta dos Fundos“, übersetzt „Der letzte Kater“.
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Der Award für die beste Dokumentation ging in die Niederlande. Regisseur Hans Pool und Produzentin Femke Wolting nahmen ihn für „Bellingcat – Truth in a Post-Truth World“ entgegen.
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Die beste Telenovela kam 2019 aus Kolumbien. „La Reina del Flow“ heißt die Serie, die den beliebten Preis abstaubte.
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Ein bisschen Emmy-Glanz ging dann doch noch nach Deutschland. „Falco“, die spanische Adaption der Sat.1-Serie „Der letzte Bulle“, gewann den Preis für die beste nicht englischsprachige Produktion in der US-Primetime. Die Produzenten Ramirez Schrempp (l.) und Zasha Robles nahmen den Award entgegen.