Paris in der Corona-Krise Die ungewöhnliche Tristesse in der Stadt der Liebe
Verrammelte Bistros, geschlossene Museen und leere Luxusboutiquen: Paris liegt in der Corona-Krise in der roten Zone. Ein Rundgang in einer traurigen Weltstadt, wie man sie so noch nicht gesehen hat.
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Ein leerer Platz am Trocadéro in Paris. Die Corona-Pandemie setzt der Stadt an der Seine und ihren Einwohnern schwer zu. Bistros und Restaurants sind geschlossen und die Touristen bleiben fern.
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Ein ungewohnter Anblick. Das Gras um den Eiffelturm wird in Zeiten von Corona nicht gemäht.
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Fitness-Studios haben noch geschlossen. Nach dem Ende der strikten Ausgangssperre dürfen die Einwohner von Paris aber wieder draußen Sport treiben.
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Die Parks in Paris sind noch geschlossen. Also setzen sich die Menschen auf die Wiese vor dem Grand Palais.
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Da aber Menschenaufläufe wegen der Corona-Krise noch verboten sind, werden die Sonnenhungrigen von Sicherheitskräften zum Aufstehen aufgefordert.
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Ein ungewohnter Anblick. Da der Verkehr in Zeiten von Corona nicht sehr dicht ist, trauen sich sogar Radfahrer über die großen Kreuzungen, wie hier am Place de la Concorde.
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Die Radfahrer zählen zu den Gewinnern der Corona-Krise. Innerhalb von wenigen Tagen sind 50 Kilometer neue Radwege ausgezeichnet worden.
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Das ist nach den Corona-Regeln auch in Paris erlaubt: ein kleines Treffen zu zweit.