Parlamentswahl in Frankreich Sozialisten stürzen auf 7,4 Prozent ab
Macrons Partei kommt bei der Wahl aus dem Stand auf den ersten Platz. Mit deutlichem Abstand folgen die konservativen Republikaner. Die Sozialisten stürzen regelrecht ab.
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Der französische Präsident, Emmanuel Macron, hier vor dem Elysee-Palast in Paris mit dem Präsidenten aus dem Senegal, Macky Sall, kann sich über eine Mehrheit seiner Partei freuen.
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In der ersten Runde der französischen Parlamentswahlen...
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...hat das Lager des französischen Präsidenten Emmanuel Macron...
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...klar gewonnen.
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Die Interimspräsidentin der Partei La Republique en marche, Catherine Barbaroux, in der Parteizentrale in Paris.
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Die Bewerber der Front National von Rechtspopulistin Marine Le Pen erzielten 13,2 Prozent.
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Die Linkspartei La France Insoumise (im Bild: Jean-Luc Melenchon) erhielt landesweit 11 Prozent der Stimmen.
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Die Wahlbeteiligung...
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...lag bei 48,7 Prozent.
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Nur sehr wenige der 577 Wahlkreise bestimmten bereits im ersten Wahlgang ihren Abgeordneten - dazu ist eine absolute Mehrheit nötig. In allen anderen Wahlkreisen gibt es am kommenden Sonntag eine Stichwahl zwischen den aussichtsreichsten Bewerbern.
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Meinungsforschungsinstitute gingen aufgrund der Kräfteverhältnisse davon aus, dass Macrons Lager dabei mehr als 400 der 577 Sitze erobern könnte.