„Party Pieces“ bei der Ballett-Festwoche Reid Anderson erinnert an besondere Stuttgarter Momente
Warum es nicht immer nur heiter ist, Ballettintendant zu sein, zeigen die „Party Pieces“ im Schauspielhaus. Reid Anderson durfte sich nach kurzer Aufregung doch zurücklehnen und einen Abend voller schöner Überraschungen genießen.
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...und Basisarbeit zeigt Katarzyna Kozielskas Choreografie die Starsolistin.
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Ein Wiedersehen mit Marijn Rademaker gab es in einem Solo aus Edward Clugs Chopin-Ballett „Ssss...“, einem von Reid Andersons erklärten Lieblingsstücken.
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Anna Osadcenko und Friedemann Vogel zeigen einen Pas de deux aus „Kazimirs Colours“...
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...und ließen über das Tempo staunen, das Mauro Bigonzetti 1996 vorgab.
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Das erste Ballett, das Reid Anderson für Stuttgart in Auftrag gegeben hatte: „Kazimir’s Colours“ von Mauro Bigonzetti.
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Meisterwerk der präzisen Gesten: Friedemann Vogel in „Fancy Goods“.
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Das von Marco Goecke choreografierte Solo war ein Geschenk zum 60. Geburtstag Reid Andersons...
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...und verblüfft mit fünf Federwedeln in Pink.
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Zwei T-Shirts symbolisieren die Kräfte, die an einer Beziehung zerren: Roman Novitzky und Miriam Kacerova zeigen charmant, warum Rolando d’Alesios „Come neve al sole“ zum international gefragten Balletthit wurde.
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Elisa Badenes in „Limelight“: Zwischen Höhenflug...
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Momentaufnahme aus einer tollen Karriere: 2007 choreografierte Bridget Breiner „Sirs“ für einen Noverre-Abend. 2019 wird sie Ballettchefin in Karlsruhe.
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Die Konkurrenz von drei Tänzern (im Bild vorne Louis Stiens, dahinter Alessandro Giaquinto) macht Roman Novitzky zum Thema seines humorvollen Trios „Are you as big as me?“.
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Verschraubte Körperskulpturen sind das Markenzeichen des Choreografen Douglas Lee: Hyo-Jung Kang und Martí Fernández Paixà tanzen „Arcadia“.
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Zu Songs von Elvis Presley lehrt sie ihn das Fliegen: Elisa Badenes und David Moore in Demis Volpis Duett „Little Monsters“.