Partystimmung trotz Pandemie Tausende versammeln sich zum CSDin Berlin
Tausende Menschen haben sich in Berlin für den Christopher Streetday versammelt. Trotz Alkoholverbots und strenger Sicherheitsauflagen feierten und tanzten sie zu Techno-Bässen und demonstrierten für die Rechte von Homosexuellen.
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Viele der Feiernden trugen Mund-Nasen-Schutz in Regenbogenfarben.
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Das offizielle Motto des CSDs lautet ·Save our Community · save our Pride·, eine Anspielung darauf, dass wegen der Coronakrise viele queere Einrichtungen um ihre Existenz bangen.
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Der CSD soll an die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Intersexuellen erinnern.
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Der Protestzug geht zurück auf den 28. Juni 1969.
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Damals stürmten Polizisten in New York die Bar ·Stonewall Inn· in der Christopher Street und lösten einen Aufstand von Schwulen, Lesben und Transsexuellen aus.
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Klaus Lederer (Die Linke), Kultursenator, lässt sich bei der Parade des Christopher Street Day (CSD) aus der Nähe fotografieren.
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Ein Transparent mit der Aufschrift «Free Britney» ist bei der Parade des Christopher Street Day (CSD) zu sehen.
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Die Augen von Marie sind bei der Parade des Christopher Street Day (CSD) in Regenbogenfarben geschminkt.
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Engelsflügel in Regenbogenfarben.