Pellegrino Matarazzo So turbulent verläuft die bisherige Amtszeit des VfB-Trainers
Pellegrino Matarazzo ist erst seit wenigen Monaten Trainer des VfB Stuttgart – und doch hat er in dieser Zeit schon einige Erfolge und Enttäuschungen erlebt. Eine Chronologie.
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Wir blicken auf die bisherige Zeit von Pellegrino Matarazzo als Trainer des VfB Stuttgart.
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Am 7. Januar 2020 wurde Pellegrino Matarazzo offiziell als Trainer des VfB vorgestellt. Zuvor hatte man sich einen Tag vor Heiligabend von Tim Walter getrennt.
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Kurz darauf ging es für den neuen VfB-Coach ins Trainingslager im andalusischen Marbella.
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Dort sorgte Matarazzo auch durch innovative Gedanken und Ideen für Aufsehen. So verfolgte er so manche Übungseinheit von einem Beobachtungsturm.
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Den jungen VfB-Talenten um Lilian Egloff galt in Marbella ebenfalls der Fokus.
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Beim Pflichtspieldebüt in Stuttgart gegen den 1. FC Heidenheim wurde der neue Trainer herzlich von Maskottchen Fritzle begrüßt...
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...und feierte mit seinem Team einen Einstand nach Maß: Gegen das ambitionierte Team des FCH gewann der VfB Stuttgart mit 3:0.
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Auch im DFB-Pokal hinterließ die Mannschaft einen positiven Eindruck: Zwar schied man bei Bayer Leverkusen aus, doch Einsatz und Moral stimmten an diesem Abend.
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Dann aber erwischte es auch Pellegrino Matarazzo und den VfB bei einem Auswärtsspiel: Bei der SpVgg Greuther Fürth unterlagen die Weiß-Roten trotz anfänglicher Überlegenheit.
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Immerhin: Im letzten Spiel vor der Corona-Pause reichte es für das Matarazzo-Team zu einem 1:1-Unentschieden gegen Spitzenreiter Arminia Bielefeld. Mario Gomez erzielte den Treffer für den VfB.
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Kurz darauf erfolgte der Lockdown im Zuge der Corona-Krise. Erst nach einigen Wochen durfte Coach Pellegrino Matarazzo sein Team wieder auf dem Trainingsplatz begrüßen – selbstverständlich unter Einhaltung der Abstandsregeln.
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Doch der Neustart nach der Corona-Pause missglückte gehörig. Zwei weitere Niederlagen in der Fremde in Wiesbaden und Kiel bringen das Projekt Aufstieg beim VfB ordentlich ins Wanken.
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Vor dem Topspiel gegen den HSV stärkt VfB-Sportdirektor Sven Mislintat seinem Trainer allerdings den Rücken: „Wir sind uns intern einig, dass Rino in jedem Fall nächste Saison unser Trainer ist.“