Pelztierfarmen in Europa Das grausame Geschäft mit den Pelztieren
Millionen Nerze und Füchse werden wegen ihres Fells gezüchtet. In Deutschland wurde die letzte Pelzfarm im April 2019 geschlossen. Doch anderswo in Europa – wie in Dänemark und Polen – vegetieren noch Millionen Pelztiere in winzigen Käfigen. Im November werden viele von ihnen getötet. Ihre Pelze landen danach im Handel.
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Foto Deutsches Tierschutzbüro
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Diese junge Polarfüchsin fanden die Mitarbeiter vom Deutschen Tierschutzbüro, eingepfercht in einem engen Stahlgitterkäfig, in einer polnischen Pelztierfarm.
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Die Tierschützer haben ihr den Namen Mascha gegeben.
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„Mascha, die kleine gerettete Polarfüchsin hatte unglaubliches Glück“, berichtet die Sprecherin des Deutschen Tierschutzbüros, Denise Weber. „Sie wurde nicht getötet und darf leben.“
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Denis Weber war nach eigener Aussage selbst an der Rettung der Polarfüchsin beteiligt.
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„Jetzt lebt Mascha auf einem Lebenshof in Thüringen und ist in Freiheit.“
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„Im Gegensatz zu ihren Schwestern und Brüdern – diese werden jetzt im November ‚geerntet‘, so nennen die Farmer das Töten der Tiere.“
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„Mascha ist ein wirklicher Glückspilz.“
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„Und darum ist sie das Gesicht unserer Kampagne . . .
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‚An deinem Pelz hängt mein Herz‘ geworden“, sagt Denis Weber.