Personalnot in der Gastronomie Wenn fürs Überleben das Trinkgeld fehlt
Kaum eine Branche leidet härter unter Corona als die Gastro. Zwar sind die Biergärten und Restaurants in der Region wieder offen, aber die Krise ist nicht vorbei: Das Personal ist weg – und die Kundschaft noch zurückhaltend. Trotzdem gibt es Grund für Optimismus.
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Als die Cafés und Restaurants wegen Corona schließen mussten, suchten sich viele Kellner neue Jobs. Für die Branche wird das nun zum Problem.
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Das Ritzi an der Stuttgarter Friedrichstraße setzt auch auf internationale Kundschaft. Die fehlt im Moment noch.
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Ben Benasr leitet das Ritzi.
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Andreas Rothacker setzt in Ludwigsburg auf festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – und ist damit in der Krise gut gefahren.
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Die Bootshaus-Pächter Panagiotis Cherakis (links) und Christos Cherakis haben keine Personalsorgen.
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Frank Jehle hat seit 32 Jahren die Esslinger Traditionsgaststätte Palm’scher Bau gepachtet.
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Marcel (links) und Pascal Jehle eröffnen im Winter in Tübingen das 1812, auch das eine Traditionsgaststätte.