Pilotprojekt im Kreis Ludwigsburg Warum immer mehr Drohnen über den Äckern fliegen
Schädlingsbekämpfung aus der Luft und Analyse der Ernte per Satellitenbild: Digitale Technik hat längst auch in der Landwirtschaft Einzug gehalten. Im Landkreis Ludwigsburg gibt es dazu jetzt ein Pilotprojekt, bei dem fliegende Helfer eine entscheidende Rolle spielen.
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Auf bis zu 100 Meter kann Markus Schaible seine Drohne steigen lassen. Mit ihr wirft er kleine Behälter ab, die Schlupfwespen beinhalten. Was genau das alles bringt, ist in unserer Bildergalerie zu sehen.
Foto factum/Simon Granville
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Befüllt wir die Drohne mit kleinen Kapseln zur Bekämpfung des Maiszünslers, einem Schädling, der vielen Landwirten...
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...die Ernte kaputt macht. Markus Schaible fliegt mit der Drohne über das Feld...
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...und wirft die Kapseln punktgenau ab. Viel genauer, als...
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...ein Mensch das könnte – und zudem ist es viel bequemer.
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Die GPS-Daten für die Drohne gibt er über das Tablet ein. Genauso...
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...viel Einsatz von Daten braucht er bei der automatischen Entnahme von Bodenproben. Dabei sitzt der Landwirt...
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...am Steuer seines Auto, alles andere...
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...läuft automatisch. Die fertig gebohrten Proben schickt Schaible dann in ein Labor.