Pink-Floyd-Ausstellung in Dortmund Am Mischpult einer Kultband
Nach Stationen in London und Rom ist die Pink-Floyd-Ausstellung „Their Mortal Remains“ in Dortmund zu sehen. Fans bekommen viel zu sehen und zu hören. Und hie und da – nicht jeder Museumsbesuch bietet das – auch etwas zum Anfassen.
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Foto Foto: Rupert Truman
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In dieser nachgebauten Kulisse von Pink Floyds The-Wall-Tour 1980-81 sind original Kostüme, Requisiten, Masken, aufblasbare Figuren und Bühnenbilder zu sehen. Die Tour gastierte auch acht Nächte lang in Dortmund.
Foto Foto: Roland Baege
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Außenansicht des Dortmunder „U“
Foto Foto: Rupert Truman
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Der Eingangsbereich fängt die Energie und grafischen Designs der 1960er ein, als Pink Floyds Mitglieder sich trafen und ihre Stimme fanden. Der Bereich setzt den Rahmen und die Bühne für die Genese der Band als eine der größten und mysteriösesten in der Geschichte des Rock’n’Roll.
Foto Foto: Rupert Truman
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Im Eingangsbereich der Ausstellung können die Besucher Pink Floyds Wurzeln bis zu ihren Ursprüngen und Einflüssen nachverfolgen.
Foto Foto: Rupert Truman
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Pink Floyds 14. Album, „The Division Bell“,erschien im März 1994 und führte zur bis heute größten Rocktour. Zum Gedenken an die Tour brachte die Band 1995 das Live-Album Pulse heraus. Die Tour spielte unter anderem in sechs deutschen Städten. Metallköpfe von „The Division Bel“l: 1994,Design Storm Thorgerson und Keith Breeden, Pink Floyd Collection.
Foto Foto: Rupert Truman
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Ein Teil der Ausstellung widmet sich Bühnenrequisiten und Filmmaterial von „A Momentary Lapse of Reason“ inklusive der Entstehung des Albums „Delicate Sound of Thunder“, das in den Abbey Road Studios live eingespielt und abgemischt wurde. Glühbirnenanzüge, die auf dem Album- Artwork von Delicate Sound of Thunder zu sehen sind: (Repliken 2014), 1989 Design von Storm Thorgerson, Pink Floyd Collection.
Foto Foto: Rupert Truman
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Die unvergessliche Bühnenrequisite des Lehrers überragt die The Wall Galerie in „Pink Floyd: Their Mortal Remains“. Aufblasbarer Lehrer von Roger Waters The Wall Tour 2010 - 13, Design von Gerald Scarfe, Sammlung Roger Waters.
Foto Foto: Rupert Truman
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In der Performance Zone lebt die Magie von Pink Floyds Live-Auftritten wieder auf.
Foto Foto: Aubrey Powell Storm Thorgerson/Hipgnosis
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Songtexte, Notizbücher und Bilder von Pink Floyds ersten Tagen helfen den Besuchern, die notorisch auf ihr Privatleben bedachte Band besser zu verstehen.
Foto Foto: Rupert Truman
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Pink Floyd: Their Mortal Remains lässt die Besucher der Entwicklung der Band von ihren Anfängen bis zu ihren jüngsten Live-Auftritten folgen.
Foto Foto: Rupert Truman
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Original Bühnenbild von Pink Floyds The Wall Tour “Man at Window”, Motelzimmer Skizze für die The Wall Tour 1980-81: Mark Fisher 1979, Sammlung Mark Fisher, mit freundlicher Genehmigung durch Cristina Garcia. David Gilmours Handbuch mit Anmerkungen für die The Wall Tour 1980- 81: David Gilmour, 1980, Pink Floyd Collection Entwurfszeichnung der Hebebühnen für die The Wall Tour 1980-81: Jonathan Park, 1979, Sammlung Jonathan Park.
Foto Foto: Rupert Truman
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Hommage an Pink Floyds zwölftes Album, „The Final Cut“, in Pink Floyd: Their Mortal Remains. Als eine sehr persönliche Betrachtung des Krieges wurde das Album zur Zeit des Falkland-Krieges entwickelt und aufgenommen.
Foto Foto: Rupert Truman
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Die Ausstellung bietet einen Rückblick auf die Ursprünge von Pink Floyds neuntem Studio Album, „Wish You Were Here“, und eine neue Aufnahme der Urheber des Songs. Foto von Roger Waters, das während der Aufnahmen von „Wish You Were Here“ im Studio 3, Abbey Road Studios, London, Juli 1975 entstand © Jill Furmanovsky Artwork des rückseitigen Covers von Wish You Were Here: Foto und Design Hipgnosis (Storm Thorgerson und Aubrey Powell), 1975, Pink Floyd Collection.
Foto Foto: Rupert Truman
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Pink Floyds erstes Studioalbum, „Piper at the Gates of Dawn“ von 1967, bannte die Essenz der Live-Auftritte der Band auf Vinyl. Während die Band mit zahlreichen neuen Sounds experimentierte, nahmen die Beatles in einem nahegelegenen Studio „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“ auf.
Foto Foto: obs/Roland Baege
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Vor der Eröffnung der Dortmunder Ausstellung: Aubrey Powell (Designer berühmter Pink-Floyd-Plattencover und Kurator der Ausstellung), Ullrich Sierau (Dortmunder OB), Nick Mason (Gründungsmitglied und Drummer von Pink Floyd), Edwin Jacobs (Direktor des Dortmunder U), Jörg Stüdemann (Dortmunder Kulturdezernent)
Foto Foto: Veranstalter
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Das Plakat zu „The Pink Floyd Exhibition: Their Mortal Remains“ in Dortmund