Plasmaspende am Klinikum Stuttgart Coronavirus – so können Genesene Schwerkranken helfen
Wer Antikörper gegen das Coronavirus hat, kann am Klinikum Stuttgart Blutplasma zur Behandlung der Klinikpatienten spenden. Wie viel das hilft, ist aber noch unklar.
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Foto Klinikum Stuttgart/Max Kovalenko
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Plasmapherese heißt der Prozess, bei dem das Blut eines Spenders in Plasma und die restlichen Blutbestandteile aufgeteilt wird.
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Vor der Plasmaspende muss Mike Kulossa zur Voruntersuchung: Hier wird unter anderem der Eisengehalt in seinem Blut untersucht.
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Nach dem Arztgespräch kommt der Spender in einen separaten Raum, der speziell für Plasmaspenden eingerichtet ist. Hier wird er für die Spende vorbereitet.
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Mit einer Kanüle wird ein Zugang in der Armbeuge gelegt, durch den das Blut entnommen werden soll.
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Bevor es losgeht mit der Plasmaspende, wird dem Spender eine Vollblutprobe entnommen. Diese wird für die notwendigen Blutuntersuchungen gebraucht.
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Dann beginnt die Plasmapherese: Aus dem Spenderblut wird in der Maschine das Blutplasma gewonnen.
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Etwa die Hälfte des Blutes besteht aus weißen und roten Blutkörperchen sowie Blutplättchen. Diese Bestandteile werden dem Spender direkt wieder zugeführt.
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Übrig bleibt eine wässrige Flüssigkeit, in der Eiweiße, Zucker, Fette, Salze und Mineralien gelöst sind: das Plasma.