Pokalfinale SC Freiburg gegen RB Leipzig Warum sind die Roten Bullen so unbeliebt?
Wenn Leipzig an diesem Samstag im Endspiel um den DFB-Pokal auf Freiburg trifft, scheint die Stimmung in der Fußballrepublik klar zu sein: alle für den Sport-Club und alle gegen RB. Warum ist das so?
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Trainerduell: Domenico Tedesco (li./RB) gegen Freiburgs Christian Streich.
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Daumen hoch: Trainer Christian Streich will mit dem SC Freiburg gegen RB Leipzig den DFB-Pokal holen. Es wäre die Krönung für das Freiburger Urgestein – das als Profi einst im Mittelfeld zwei Jahre lang für die Stuttgarter Kickers am Ball war: Von 1985 bis 1987 kam Streich in der zweiten Liga auf 21 Einsätze für die Blauen.
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Der Freiburger Held der zweiten Pokalrunde heißt Benjamin Uphoff. Der Ersatzkeeper, hier mit Trainer Christian Streich, war der Sieggarant im Elfmeterschießen beim VfL Osnabrück. Uphoff war von 2014 bis 2017 beim VfB Stuttgart aktiv – jetzt will er mit dem SC Freiburg den Pokal holen.
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Einer der Überflieger dieser Saison ist Nico Schlotterbeck – auch im DFB-Pokal. Der gebürtige Waiblinger war von 2007 bis 2014 Jugendspieler der Stuttgarter Kickers. Nun plant er mit dem SC Freiburg den Coup im DFB-Pokal.
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Auch Keven Schlotterbeck, älterer Bruder von Nico, spielt beim SC Freiburg – und war ebenso in der Jugend für die Stuttgarter Kickers am Ball (bis 2012).
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Trainer Domenico Tedesco hat mit RB Leipzig in der Bundesliga Platz vier und damit die Champions League erreicht – und will nun im Pokalfinale den SC Freiburg schlagen. Von 2013 bis 2015 war er Jugendcoach beim VfB Stuttgart.
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Andreas Hinkel ist der Co-Trainer Tedescos in Leipzig. Von 1992 bis 2006 war er beim VfB am Ball, erst in der Jugend, dann als Profi. Später war er bei verschiedenen Teams, unter anderem in der Jugend, Trainer oder Co-Trainer beim Club aus Cannstatt.