Politiker und ihre Haustiere Diese Vierbeiner warten daheim auf Macron, Putin und Co.
Ausgerechnet auf dem Höhepunkt des Brexit-Dramas hat sich der britische Premier Boris Johnson einen süßen Hund aus dem Tierheim zugelegt. Sein Vorgehen hat eine lange Tradition – und dient nach Expertenmeinung einem ganz bestimmten Zweck.
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In der Premier-Residenz in der Downing Street in England gibt es nun sogar zwei Haustiere. Hauskater Larry, der fest in der Downing Street wohnt, hat nun Zuwachs bekommen.
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Und zwar von ihm hier: Inmitten der Brexit-Verhandlungen holte sich Englands Premier Boris Johnson einen Hund aus dem Tierheim. Bleibt nur die Frage: Ob sich die beiden vertragen?
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Bodo Ramelow, Ministerpräsident von Thüringen, im Glück mit Jack Russel-Terrier Attila.
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Attila, hier mit Herrchen Bodo Ramelow und Frauchen Germana Alberti beim Gassigehen. Der Jack Russel ist sonst besser bekannt als „Firstdog_Attila“. Auf Twitter berichtet er über sein Leben in der Erfurter Staatskanzlei – oder auch mal über tagespolitisches. So kommentiert Attila etwa Debatten im Thüringer Landtag oder plaudert über das neue Fitnessprogramm seines Chefs.
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Die Queen hat sogar ein sehr großes Herz für Vierbeiner: Nicht nur einen, sondern gleich fünf Corgis hält sich die englische Königin. Auf tierische Begleiter konnte die Queen noch nie verzichten und hatte seit ihrer Kindheit nun schon mehr als 30 Corgis, Dorgis und andere Hunderassen in ihrem Palast. Zeitweise war Queen Elizabeth sogar als Züchterin tätig, hat das aber nun altersbedingt aufgegeben.
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Ein treuer Begleiter ist außerdem der Hund des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, Nemo. Seit zwei Jahren wohnt der Labrador-Mischling nun schon im Elysée-Palast – Macron und seine Frau Brigitte hatten ihn aus einem Heim geholt.
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Und sorgte seither immer wieder für Aufsehen. Bei Gesprächen kam der Mischling schon öfter auf sein Herrchen zu – und machte die Berater des Präsidenten nervös. Bei einem Filmdreh kam es dann zum Supergau: Vor laufenden Kameras pinkelte der in den Elysée-Palast – vermutlich vor Aufregung.
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Buffy lebt seit neun Jahren bei den Putins in Russland – und war einst ein Geschenk des bulgarischen Ministerpräsidenten Boiko Borissow. Getauft wurde Buffy vom Gewinner eines Preisausschreibens.
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Doch Buffy lebt nicht allein im russischen Palast. Insgesamt toben vier Hunde durch das Haus: Da sind noch Yume, oben mit Putin beim Männchen üben sowie die Vierbeiner Pasha und Vermi. Auch Yume ist – wie Buffy – das Geschenk eines Staatspräsidenten, dem japanischen Shinzo Abe.