Polizei mit Wasserwerfer im Einsatz 12.000 Menschen bei G20-Protest in Hamburg
Seit Wochen warnen die Sicherheitsbehörden vor der mutmaßlich gewalttätigsten Demonstration zum G20-Gipfel in Hamburg. Tausende versammeln sich auf dem Fischmarkt - friedlich, aber zum Teil auch vermummt. Letzteres will die Polizei nicht dulden.
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Die Polizei rief die vermummten Demonstranten auf, die Vermummung abzulegen.
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Ausnahmezustand in Hamburg. Viele Menschen sind zum Protest gegen den G20-Gipfel in die Hansestadt gekommen.
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Bei der Demonstration „G20 Welcome to hell“ am 6. Juli sind die G20-Kritiker zusammengekommen.
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Die Kundgebungsteilnehmer hatten sich seit etwa 16 Uhr auf dem Fischmarkt am Hamburger Hafen gesammelt.
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Die Polizei ist mit einem Großaufgebot im Einsatz.
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Schorsch Kamerun, Sänger der Band „Goldene Zitronen“, spielte mit seiner Band auf einer Bühne am Fischmarkt.
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Die Demonstration geht von dort aus über die Reeperbahn bis etwa 300 Meter an die Messehallen heran, wo ab Freitag der G20-Gipfel stattfindet.
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Auf Transparenten war zu lesen: „Welcome to Hell“ (Willkommen in der Hölle) oder „blockieren, sabotieren, demontieren - no G20“.
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Die Straßen rund um den Fischmarkt am Hamburger Hafen waren für den Verkehr gesperrt.
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Die Polizei ist auf gewaltbereite Demonstranten vorbereitet.
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