„Polizeiruf 110“-Kritik: „Der Tag wird kommen“ Überquellende Gefühle
Bukow und König verabschieden sich im „Polizeiruf 110“ aus Rostock hochemotional in die Sommerpause mit „Der Tag wird kommen“.
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Das Rostocker Ermittlerduo Alexander Bukow und Katrin König kommen sich im letzten „Polizeiruf 110“ vor der Sommerpause sehr nahe.
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Katrin König geht zwischen zwei junge Männer, die grundlos eine Frau am Warnow-Ufer angepöbelt hatten.
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Daraufhin wird König von den Männern zusammengeschlagen. Im Krankenhaus sieht sie dann, dass die Frau vom Ufer auch eingeliefert wurde – da war sie schon tot.
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Die Obdachlose Erna hat alles mitangesehen...
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... und wird kurz darauf von den zwei jungen Männern verprügelt – weil sie mit der Polizei gesprochen hatte.
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Guido Wachs empfängt im Gefängnis Katrin König. Er will ihr das Leben zur Hölle machen.
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„Der Tag wird kommen“ steht als Tattoo auf Guido Wachs’ Unterarm. Dieser sitzt hinter Gittern, weil er durch gefälschte Beweise verurteilt wurde. König hatte diese manipuliert, weil Wachs für eine Vergewaltigung und den Mord an einem Mädchen nicht gefasst werden konnte.
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Auch in diesem Polizeiruf wird das Ermittlerduo von Gefühlen füreinander geplagt.
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Bukow und König befragen den Ex-Mann der Toten und dessen neue Frau. Die Tote und der Mann hatten ein gemeinsames Kind.
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Katrin König traut dem harmonischen Bild nicht, dass der Ex-Mann und die neue Frau an seiner Seite zeichnen.
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Zieht der ehemalige Drogenboss alias Bukows Vater wirklich sein letztes krummes Ding durch, bevor er sich zur Ruhe setzt?