„Polizeiruf 110“ wird 50 „Tatort“-Bruder mit DDR-Vergangenheit
1971 flimmerte der erste „Polizeiruf 110“ über die Bildschirme. Zum 50. Jubiläum produziert der MDR einen Extra-Krimi in Halle. Und auch sonst ist 2021 einiges los beim sogenannten Gegen-„Tatort“.
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Foto Felix Abraham/MDR/dpa
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Iris Kiefer (Produzentin Filmpool Fiction, l-r), Nikolai von Graevenitz (Kamera), der Schauspieler Peter Kurth, Clemens Meyer (Drehbuchautor), Peter Schneider (Rolle Michael Lehmann) und Thomas Stuber (Regie und Drehbuch) stehen zum Drehstart des Jubiläums-Polizeiruf mit dem Arbeitstitel „An der Saale hellem Strande“ in der „Freiraumgalerie“. Die Ausstrahlung ist im Mai 2021 geplant.
Foto ARD
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1971 sendete das DDR-Fernsehen den ersten „Polizeiruf“
Foto dpa-Zentralbild
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Die Schauspieler Horst Krause und Jutta Hoffmann bei Dreharbeiten 1998
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Der erste „Polizeiruf“: „Der Fall Lisa Murnau“
Foto MDR
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„Schuldig“ (1978) mit Hans-Peter Reinecke und Annekathrin Bürger
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„Der Kreuzworträtselfall“ (1988)
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„Eine nette Person“ (1983)
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Peter Reusse und Michèle Marian in „Draußen am See“ (1984)
Foto rbb
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„Nachttresor“ (1973)
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In „La Paloma“ (2000) ermitteln Martin Lindow (li.) und Oliver Stritzel gegen einen Bahnerpresser.
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„Tod durch elektrischen Strom“ (2001)
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„Dettmanns weite Welt“ (2005)
Foto BR
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Dominik Grafs Skandal-“Polizeiruf“: „Der scharlachrote Engel“ (2005)
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Prominente Schwangerschaftsvertretung: Sophie Rois (hier mit Bernhard Schütz) in „Die Gurkenkönigin“ (2012)
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Beliebter Kommissar: Matthias Brandt als Hanns von Meuffels
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Charly Hübner in „Sturm im Kopf“ (2015)
Foto MDR
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Die 1974 von der DDR-Zensur verbotene Folge „Im Alter von . . .“ (Arbeitstitel: „Am hellerlichten Tag“) über einen Pädophilen wurde erst 2011 erstmals ausgestrahlt. Dafür musste eine Kopie des vernichteten Films nachträglich synchronisiert werden.