Pop Freaks Festival 2015 Wo Pop und Freaks sich treffen
Das Pop-Freaks-Festival 2015 präsentiert von Donnerstag an frische Popmusik im manchmal nicht ganz so kleinen Rahmen. Drei Stuttgarter Acts sind auch mit dabei.
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Gisbert zu Knyphausen und die Kid Kopphausen Band kommen für das Pop-Freaks-Festival nach Stuttgart. Sie spielen aber nicht im Merlin, sondern in den Wagenhallen. Die übrigen Künstler des Festivals stellen wir in der folgenden Bilderstrecke vor.
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Die „Bekenntnisse zweier Pop-Besessener“ eröffnen das Pop-Freaks-Festival am 15. Januar. Der Schweizer Buchautor Christian Gasser (Bild) spricht mit dem StZ-Redakteur Jan Georg Plavec über das perfekte Mixtape und peinliche Lieblingssongs.
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Am 16. Januar kommt Der Nino aus Wien ins Merlin – angekündigt als Teil der „Speerspitze des österreichischen Pops; jenes nicht provinzieller Spielart wohlgemerkt“.
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Klaus Johann Grobe sind ein Neo-Kraut-Romantic-Duo aus der Schweiz. Die beiden spielen am 17. Januar im Merlin.
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Gereon Klug ist ein Hamburger Plattenhändler und begnadeter Newsletter-Autor – so begnadet, dass seine Newsletter in Buchform erschienen sind und Klug damit auf Lesetour geht. Zwischenstopp im Merlin: 18. Januar.
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Für 22. Januar sind „Reisen in die Subkultur Osteuropas“ angekündigt. Es liest der Autor des Buchs „Go Ost“, Alexander Pehlemann (Bild). Außerdem mit dabei: der Avantgarde-Musiker Felix Kubin und der Labelchef Alfred Hilsberg. Die drei interviewen sich gegenseitig, zeigen Bilder und Videos und legen auf.
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Jens Friebe (rechts) gastiert am 23. Januar im Merlin, das Bild zeigt ihn mit dem Schlagzeuger Chris Imler, der ebenfalls öfters im Stuttgarter Westen auftritt. Friebe trägt seine ruhigen Songs mit „schöpferischer Zerstörungswut“ vor, so der Pressetext. Dazu passt als lokaler Support der ehemalige Schmusesänger Gerwald, der jetzt auf düsteren Solopfaden wandelt.
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Half Girl stehen am 24. Januar auf der Merlin-Bühne, sie bezeichnen sich als „Berlins unheimlichste All Girl Super Group“, zusammengesetzt aus Teilen von Mutter, Die Heiterkeit, Mondo Fumatore und Luise Pop. Praktisch: Letztere treten als Support auf.
Foto Kerstin Behrendt
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Zu Rocko Schamoni, der am 29. Januar aus seinem Buch „Fünf Löcher im Himmel“ liest, zitieren wir den passenden Pressetext: „Rocko Schamoni schreibt Roadnovel und Bildungsroman in einem, dunkles Drama, Sinnsuche und ein Sack vergammelter Träume.“
Foto Karlheinz Stille
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Die Stuttgarter Band Die Nerven hat es längst zu deutschlandweitem Ruhm gebracht. Aus der zweiten Reihe drängen hier Bands wie Human Abfall (Bild) ins Rampenlicht, deren Texte so wütend sind wie die von Punk – die aber musikalisch noch zwei, drei Schippen Komplexität obendrauf packen. Nachzuhören am 30. Januar im Merlin. Ebenfalls auf der Bühne: Die Wirklichkeit, eine Punkband aus Singen.
Foto Tobias Huschka
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Ωracles aus Berlin beschließen das Pop-Freaks-Festival mit, wie das Foto schon andeutet, psychedelischer Musik. Als Support mit dabei sind die nicht minder auf Lo-Fi gepolten Tristan Rêverb aus Schorndorf.