Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart Die Größte, die Jüngste, die Reichste – die Bestmarken zum Turnier
In unserer Bildergalerie zum Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart haben wir ein paar Bestmarken der noch im Feld befindlichen Spielerinnen zusammengefasst: Wer ist die Größte, die Jüngste – und diejenige mit dem schrillsten Outfit?
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Iga Swiatek, die Rekordfrau: Mit den Titeln bei den French Open 2020 und 2022 sowie bei den US Open 2022 hat die Weltranglisten-Erste aus Polen die meisten Grand-Slam-Siege aller Teilnehmerinnen beim Porsche Grand Prix vorzuweisen. Mit 54 Wochen auf Platz eins der Weltrangliste hat sie die Spitzenposition zudem am längsten inne.
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Karolina Pliskova führt beim Turnier in Stuttgart die meisten Statistiken an. Die 31-Jährige schlägt bereits zum siebten Mal in Stuttgart auf – ohne Unterbrechung. Nach der verletzungsbedingten Absage von Petra Kvitova sind Swiatek und Pliskova die Einzigen mit einem Titel in der Porsche-Arena. Die Tschechin hat von allen Teilnehmerinnen bislang auch das meiste Preisgeld eingespielt: Fast 23 Millionen Euro. Und mit 1,86 Metern ist sie auch noch die Größte.
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Coco Gauff aus den USA ist die Jüngste im hochkarätigen Starterfeld des Turniers. Am 13. März feierte die Weltranglisten-Sechste ihren 19. Geburtstag. 2019 trat sie in Wimbledon als 15-Jährige an, wo sie in der ersten Runde die 24 Jahre ältere Venus Williams bezwang.
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Aryna Sabalenka (Belarus) ist in Stuttgart mit zwei Titeln die bislang erfolgreichste Spielerin der Saison. Sie gewann die Australian Open in Melbourne sowie das WTA-Turnier von Adelaide. Der Lohn: Platz zwei in der Weltrangliste.
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Elena Rybakina hat von allen Spielerinnen in Stuttgart in diesem Jahr das meiste Geld eingespielt: 2,9 Millionen Euro. Die kasachische Wimbledon-Siegerin von 2022 stand in diesem Jahr bei den Australian Open im Endspiel und gewann das Turnier in Indian Wells.
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Als Tunesierin ist Ons Jabeur (28) in der osteuropäisch geprägten Tennisszene eine Exotin. Als erste arabische und afrikanische Frau erreichte sie 2022 ein Grandslam-Finale, das sie in Wimbledon allerdings genauso verlor wie bei den US Open.
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Deutsche Frontfrau: Gemeinsam mit Tatjana Maria hält die Dortmunderin Jule Niemeier beim Heimturnier die deutschen Fahnen hoch. Als 65. der Weltrangliste ist sie aktuell beste deutsche Tennisspielerin.
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Jelena Ostapenko ist Top-Kandidatin für das schrillste Outfit. In Stuttgart trat sie zu ihrer Erstrunden-Partie in einem blau-pinken Kleid an. Sie hat es selbst entworfen. Begründung: „Ich will tragen, was ich will.“