Postkartensammler aus Schmiden Kleine Fenster zur Ortsgeschichte
Markus Munk sammelt alte Ansichtskarten aus Schmiden. Sie spiegeln den Zeitgeist wider, machen ablesbar, wie sich der Ort verändert hat und haben trotz digitaler Messenger-Dienste nach wie vor eine große Anziehungskraft. In diesem Jahr feiert die Postkarte ihr 150-jähriges Bestehen.
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Foto Patricia Sigerist
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Markus Munk mit seinem Schatz von Postkarten aus Schmiden.
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„Schmiden vom Flugzeug aus“ heißt es bei dieser Luftaufnahme, die zeigt, wie viel damals noch unverbaut war.
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Verkauft wurden die Karten damals in Wirtshäusern.
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Die Grüße sind in Sütterlin-Schrift verfasst.
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Einige Karten haben dokumentarischen Charakter, das Gasthaus zur Eintracht und das Backhäusle.
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Kreuzungen, Neubauten und das Fellbacher Freibad sind in den 1970er Jahren die Aushängeschilder.
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Hochhäuser und die Schule wurden als Symbol für den Fortschritt abgebildet.
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Historisches Marketing für das ländliche Schmiden – mit Erntewagen und Baumalleen.
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Die Ursprünge der Metzgerei Kauffmann, im Hintergrund ist das Gebäude von Schuh-Bürkle zu sehen.