Präsidentenwahlen in den USA Trump in der Defensive
Die Demokraten bieten in Philadelphia die Crème de la Crème ihrer Redner. Barack Obama, Joe Biden, Tim Kaine. Das Motto heißt: Alle gegen einen. Letzterer feuert via Social Media zurück.
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Donald Trump ist jetzt auch offiziell der republikanische Kandidat für die Präsidentschaftswahlen.
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Diese furiose Rede Barack Obamas auf dem Demokraten-Parteitag in Philadelphia über Hillary Clinton ist nahezu eine Liebeserklärung ...
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... auf die Präsidentschaftskandidatin, auf ihr Können und auf die Nation. Obama pries Clinton ganz in der Rhetorik der Demokraten als nächste Präsidentin an.
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Obama betonte die jahrelange Erfahrung in der Politik, die Clinton in ihrem Weg als First Lady und schließlich als Außenministerin in das Amt mitbringen werde.
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Appell an die Demokraten: „Sie müssen mit ihr in diese Arena eintreten – auch wenn sie nicht alle Überzeugungen mit ihr teilen – denn Demokratie bedeutet ‚Wir schaffen das’“.
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Amerika sei laut Obama in gar keinem so schlechten Zustand, wie Trump behaupte. Der US-Präsident verweist hierbei auf seine Erfolge in der Gesundheitsversorgung und auf dem Arbeitsmarkt.
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Menschenrechte, Gleichberechtigung, Patriotismus, der die Nation eine, und der Kampf um eine Demokratie des Volkes – nicht die eines Tyrannen – seien die Anliegen von Hillary Clinton.
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„Sie ist die richtige Kandidatin für die Demokraten“ – das Schlusswort von Präsident Obama.