Premieren beim Colours-Festival Stuttgart Faszinierender Tanz von Sofia Nappi und Josef Nadj
Beim Colours International Dance Festival in Stuttgart ziehen Sofia Nappis Uraufführung „Ima“ und Josef Nadjs Deutschlandpremiere „Omma“ in den Bann.
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Foto Sophie Carles/Sophie Carles
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Szene aus „Omma“ von Josef Nadj
Foto Colours/Sofia Nappi
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Akrobatik und alte Männer – wie passt das zusammen? Szene aus „Ima“ von Sofia Nappi, präsentiert von ihrem Ensemble Komoco.
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„Omma“ von Josef Nadj erlebte in Stuttgart seine Deutschland-Premiere.
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„Omma“ bezeichnet im Altgriechischen neben „Auge“ auch, worauf geblickt wird.
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Die acht Tänzer stammen aus Mali, Senegal, Burkina Faso, der Elfenbeinküste und den beiden kongolesischen Staaten.
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Der Altmeister Josef Nadj, ganz Europäer als in Frankreich lebender Choreograf mit ungarisch-serbischen Wurzeln, fokussiert in „Omma“ Fremdes, um sein Inneres zu entdecken.
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Jeder der Männer, die sich zunächst im Anzug aufreihen, kakophonisch tönen, dann sich „fekete“ – ungarisch für „schwarz“ – nennen, bringt seinen eigenen Stil, seine Geschichte sowie Kultur mit und teilt sie, von Hip-Hop über afrikanische Folklore bis zu zeitgenössischem Tanz.