Pressestimmen zum Tod von Helmut Schmidt „Ein Meister der Realpolitik“
Ob BBC, CNN oder die New York Times – sie alle würdigten den deutschen Altkanzler Helmut Schmidt nach seinem Tod mit einer ausführlichen Berichterstattung. Ein Überblick über die Pressestimmen.
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Die internationale Presse würdigt den verstorbenen deutschen Altkanzler Helmut Schmidt nicht nur als großen Politiker. Wir geben einen Überblick.Die "New York Times" schreibt: "Mr. Schmidt war jahrzehntelang einer der beliebtesten Politiker Westdeutschlands."
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CNN schreibt: "Viele in Deutschland betrauern seinen Tod."
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"El Pais" aus Spanien schreibt: "Helmut Schmidt ist gestorben - der Kanzler, der sich dem Terrorismus nicht gebeugt hat".
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"The Guardian" schreibt: "Helmut Schmidt hat es verdient, als Westdeutschlands globaler Kanzler in Erinnerung zu bleiben."
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Die "BBC" schreibt unter anderem: Er wurde als "Meister der Realpolitik" gefeiert. Er sei "pragmatisch, direkt und häufig kontrovers" gewesen.
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"Le Monde" aus Frankreich würdigt Schmidt als "Architekt der deutsch-französischen Freundschaft".
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"De Telegraaf" aus den Niederlanden schreibt: "Schmidt stand als Kanzler für das moderne Deutschland."
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Die "Neue Zürcher Zeitung" lobt Schmidt als Mann mit "Weitsicht und die Fähigkeit zu fundierter Analyse".
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"Al Jazeera", der arabische Nachrichtensender, schreibt auf seiner Homepage: Schmidt war ein "Sozialdemokrat, der das Land durch einige seiner schwierigsten Phasen geführt hat".
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"China Daily" zeigt viele tolle und alte Bilder von Helmut Schmidt.