Pressestimmen zum VfB Stuttgart „Dem VfB fehlt die offensive Durchschlagskraft“
Einige haben den VfB Stuttgart als bestimmendes Team im Spiel gegen Hertha BSC gesehen, andere gehen vom Abstieg aus. Wir haben die Pressestimmen gesammelt.
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Laut dem Sportportal „Spox“ droht dem VfB Stuttgart „auf dem Relegationsplatz nach zwei Jahren im Oberhaus mehr denn je der erneute Absturz in die Zweitklassigkeit“.
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VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo nahm in seiner Startelf eine Änderung vor. Der nach Corona wieder genesene Kapitän Wataru Endo ersetzte den verletzten Omar Marmoush.
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Die VfB-Fans fackelten nicht lange und zündeten vor der Partie Pyro.
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Allerdings legte die Hertha los wie die Feuerwehr. Zunächst verfehlte der Ex-Stuttgarter Marc-Oliver Kempf das Tor in der 3. Minute mit einem Kopfball nur ganz knapp.
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Eine Minute später war es dann aber passiert. Davie Selke traf nach Videobeweis zum 1:0.
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Felix Magath konnte mit dem Start seiner Hertha zufrieden sein.
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In der 24. Minute musste der VfB bereits verletzungsbedingt wechseln. Pascal Stenzel wurde von Erik Thommy ersetzt.
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Die Gäste kamen danach etwas besser ins Spiel. Aber bis zur Pause hatten Sasa Kalajdzic & Co. keine richtig gute Torchance.
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Ohne personelle Änderungen gingen Endo & Co. in die zweite Halbzeit.
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Der VfB kam mit einer anderen Körpersprache aus der Kabine.
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In der 52. Minute tankte sich Mavropanos bis vor das Tor der Hertha, doch sein abgefälschter Schuss touchierte nur die Latte.
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Im Anschluss zielten Chris Führich, Erik Thommy und Tiago Tomas mit ihren Weitschüssen zu ungenau (56., 58. und 65. Minute).
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Danach gestaltete Berlin die Partie wieder ausgeglichener – und ließen nicht mehr viel zu.
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In der Nachspielzeit sorgte Ishak Belfodil mit dem 2:0 für die Entscheidung.