„Dutt hat vieles richtig gemacht!“

Nach der Entlassung von Sportdirektor Robin Dutt beim VfB Stuttgart listet Spiegel Online drei Fehler des Funktionärs in seiner Amtszeit auf.

Für die Redakteure der „FAZ“ kam die Trennung von Robin Dutt wenig überraschend.

Nach „SPORT1“-Informationen war Jos Luhukay die erste Option der VfB-Verantwortlichen. Bereits am „vergangenen Wochenende hatten die Stuttgarter Verantwortlichen Kontakt zum Niederländer aufgenommen.“

Nach Informationen von „Sportbild“ sei „Karl Allgöwer der Wunschkandidat des VfB-Aufsichtsrates als Nachfolger für Dutt“.

„Dutt hatte andere Ideen für die Neuausrichtung“ schreiben die „SWR“-Redakteure zu den Gründen für die Trennung von Sportdirektor Robin Dutt.

Für die „Süddeutsche Zeitung“ ist Jos Luhukay vor allem dadurch beim VfB Stuttgart am richtigen Platz, da er schon „Borussia Mönchengladbach (2008), den FC Augsburg (2011) und Hertha BSC Berlin (2013) aus dem Unterhaus wieder in die deutsche Eliteklasse zurückgeführt“ hat.

Die „Welt“ schreibt nach der Trennung von Präsident, Cheftrainer und Sportdirektor von einem „radikalen Umbruch beim VfB Stuttgart“.

Auch die „Cannstatter Zeitung“ schreibt von „Aufräumarbeiten“ beim VfB Stuttgart, die in einem „rasanten Tempo“ den Neuanfang in Liga Zwei ermöglichen sollen.

„Während der Präsident seinen Posten räumte, kämpfte Dutt um seine Stellung“, schreibt der „kicker“ zum langen Ringen um die Zukunft des mittlerweile entlassenen Stuttgart-Sportdirektors.