Prinz Andrew und Sarah Ferguson Läuten noch einmal die Hochzeitsglocken?
Dass Sarah Ferguson und Prinz Andrew sich trotz Scheidung noch immer sehr gut verstehen, ist kein Geheimnis. Jetzt spekuliert die britische Presse sogar, "Fergie" und "Andy" planten eine zweite Hochzeit.
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1986 läuteten die Hochzeitsglocken, zehn Jahre später folgte die Scheidung. Doch ganz glücklich sollen Sarah "Fergie" Ferguson und Prinz Andrew mit ihrer Trennung nie gewesen sein. Nun mehren sich Gerüchte, die beiden wollen einen zweiten Anlauf wagen.
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Rückblende in die 1980er Jahre: Hals über Kopf verliebt sich die Sekretärin Sarah Ferguson 1985 auf einer Party im Schloss Windsor ...
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... in einen schmucken Leutnant - Prinz Andrew, den zweitgeborenen Sohn der Queen. Auch der ist sehr angetan von dem temperamentvollen Mädchen mit den feuerroten Haaren.
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Bereits ein Jahr später läuten für Fergie und Andrew die Hochzeitsglocken. Schon da lästert die Klatschpresse, Fergie sei zu pummelig, zu rothaarig und einfach nicht die richtige Besetzung für eine Herzogin von York ...
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... und auch die royale Familie hätte sich für Andrew wohl eine standesgemäßere Ehefrau gewünscht.
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"Fergie", wie die fröhliche Rothaarige von den Medien genannt wird, und Andrew machen sich an die Familienplanung: ...
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1988 kommt Beatrice (rechts) zur Welt, zwei Jahre später folgt Eugenie. Doch die Verbindung hält nicht das, was sie verspricht: Nach nur sechs Jahren Ehe geben die beiden 1992 die Trennung bekannt.
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Grund für das Aus sind Fergies öffentliche Eskapaden: Nur mit einem Bikini-Höschen lässt sie sich von einem fremden Mann die Zehen küssen - das ist zu viel: weniger für Andrew, als für die Queen, die zur Trennung drängt, munkelt man.
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Die Scheidung folgt 1996 - auf Druck der Queen, wie kolportiert wird. Während sich Diana und Charles einen Rosenkrieg lieferten, wirken Andrew und Sarah weiterhin harmonisch. Gemeinsam kümmern sie sich um ihre Töchter, teilen sich das Sorgerecht.
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Mit der Scheidung bekommt Fergie neue Probleme: Ihr ausschweifender Lebensstil muss finanziert werden. 1998 startet Fergies eigene Talkshow "Sarah... Surviving Life" - und wird kurze Zeit später wegen miesen Quoten wieder eingestellt.
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Peinlich sind den Royals auch Fergies Werbeauftritte für die "Weight Watchers" oder ihre Autobiographie "My Story", in der sie bekannte, sie liebe ihren Ex-Mann immer noch.
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Doch die Herzogin von York kann auch anders: Sarah Ferguson hat eine eigene Stiftung für Kinder in Not und macht 2009 Schlagzeilen, als sie undercover mit einem Fernsehteam Missstände in einem türkischen Waisenhaus aufdeckte.
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Wirklich wütend dürfte die Queen allerdings gewesen sein, als Sarah Ferguson 2010 einer Finte der "News of the World" auf den Leim geht: Ein als Geschäftsmann getarnter Reporter bittet "Fergie", ihm Kontakt zu ihrem Ex-Mann zu verschaffen. Für 500.000 Pfund wäre die Herzogin von York dabei - und hat keine Ahnung, dass ihre Indiskretion gefilmt wird.
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Andrew scheint seiner Ex-Frau vieles zu verzeihen. Seit 2008 leben Sarah und Andrew sogar wieder unter einem Dach - "Fergie" schlüpfte in einem Flügel des Wohnsitzes des Herzogs unter. Bei öffentlichen Auftritten taucht Prinz Andrew aber stets nur mit seinen Töchtern auf.
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Ihre Töchter beschreiben ihre Eltern mittlerweile als "das glücklichste unverheiratete Paar". Man munkelt, Andrew und "Fergie" seien schon längst wieder zusammen, wenn die Queen nicht ihr Veto eingelegt hätte.
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Glaubt man den britischen Medien, soll die Queen ihrer Ex-Schwiegertochter mittlerweile nicht mehr ganz so kritisch gegenüberstehen. Musste Sarah Ferguson die Hochzeit von Prinz William und Kate noch am Fernsehgerät verfolgen, ...
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... sprach die Queen kürzlich eine Einladung auf den Sommersitz aus: Zusammen mit Andrew und den Töchtern Eugenie und Beatrice stattete Sarah Elizabeth II. und Prinz Philip einen Besuch auf Balmoral ab. Eine späte "Begnadigung" für Fergie? Man wird sehen ...