Profi des VfB Stuttgart wird 30 Jahre alt Holger Badstuber – eine Karriere in Bildern
Der renommierte Innenverteidiger Holger Badstuber vom VfB Stuttgart wird an diesem Mittwoch 30 Jahre alt. Wir haben seine Karriere aus diesem Anlass in einer Bildergalerie zusammengefasst.
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Holger Badstuber ist am 13. März 1989 in Memmingen geboren.
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Im Sommer 2009 neu bei den Profis des FC Bayern München: Louis van Gaal mit Eigengewächs Holger Badstuber und Zugang Mario Gomez vom VfB Stuttgart
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Unter dem niederländischen Coach avancierte Badstuber in München als 20-Jähriger gleich zum Stammspieler. Nach seinen Anfängen beim TSV Rot an der Rot (1994 bis 2000) und dem VfB Stuttgart (2000 bis 2002) war er schon als 13-Jähriger zum FC Bayern gegangen.
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Der 1,90 Meter große Innenverteidiger überzeugte bei den Profis des Rekordmeisters auf Anhieb mit seinen spielerischen Fähigkeiten, wusste sich aber auch wie hier im Duell mit Cacau vom VfB Stuttgart körperlich dagegenzustemmen.
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Gleich in der ersten Saison wurde er Meister – und feierte den Titel mit Mark van Bommel, einer seiner Bezugspersonen beim FC Bayern . . .
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. . . genauso wie Bastian Schweinsteiger (rechts). Es kam in jenem Mai 2010 auch noch der Pokalsieg hinzu. Das Champions-League-Finale in Madrid gegen Inter Mailand ging dagegen mit 0:2 verloren.
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Im Mai 2010 wurde Holger Badstuber überdies erstmals ins Nationalteam berufen und schaffte wie der andere Bayern-Senkrechtstarter Thomas Müller auch den Sprung in den Kader für die Weltmeisterschaft 2010.
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Bei der WM 2010 in Südafrika kam Badstuber zweimal zum Einsatz.
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Bundestrainer Joachim Löw baute danach verstärkt auf ihn.
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Bei der Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine war Badstuber in der Innenverteidigung gesetzt – und zählte auch zum Team, das im Halbfinale an Italien scheiterte.
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Insgesamt kamen 31 Länderspiele für ihn zusammen.
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Im Dezember 2012 verletzte sich Badstuber schwer: Wegen eines Kreuzbandrisses und einer Re-Ruptur fehlte er insgesamt eineinhalb Jahre.
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Der Starcoach Pep Guardiola adelte Badstuber im Sommer 2014 nach seinem Wiedereinstieg mal als „den besten Spieler, den ich je trainiert habe“.
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Das Verletzungspech begleitete ihn auch in der Folge – verletzungsbedingt hat er in seiner Karriere als Fußballprofi mehr Spiele verpasst als gespielt.
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Bei seinem Abschied vom FC Bayern standen insgesamt sechs Meistertitel, drei Pokalsiege und der Champions-League-Sieg 2013 für ihn zu Buche – wobei er oftmals nicht aktiv eingreifen konnte.
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Zunächst zog Badstuber leihweise für ein halbes Jahr zum FC Schalke 04 weiter.
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Im Sommer 2017 wechselte er zum VfB Stuttgart, bei dem er einen leistungsbezogenen Einjahresvertrag unterschrieb.
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Sein Debüt im VfB-Trikot gab er am 19. August 2017 im Spiel bei Hertha BSC (0:2).
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Seine Heimpremiere in Stuttgart am 26. August 2017 krönte er direkt mit dem 1:0-Siegtreffer.
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Sein erster Trainer beim VfB war Hannes Wolf.
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Unter dessen Nachfolger Tayfun Korkut war Badstuber in der Rückrunde der Saison 2017/18 ein Eckpfeiler des Teams.
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Auf dem Platz und in der Kabine setzte er lautstark Reizpunkte.
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Beim Saisonfinale in München wurde er im Mai 2018 noch nachträglich offiziell vom FC Bayern verabschiedet.
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Der VfB gewann die Partie mit 4:1 – die Krönung einer starken Rückrunde, mit der sich die Stuttgarter noch auf Platz sieben im Abschlussklassement der Saison 2017/18 vorarbeiteten.
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Danach liebäugelte der Innenverteidiger mit einem Wechsel zu einem Champions-League-Teilnehmer, unterschrieb im Sommer 2018 aber letztlich einen Dreijahresvertrag beim VfB um den damaligen Sportvorstand Michael Reschke, der ihn zu einem der Topverdiener in Stuttgart machte.
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Die Saison 2018/19 ging schlecht los – Badstuber patzte beim Pokalspiel am 18. August 2018 in Rostock (0:2).
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Auch zum Bundesliga-Auftakt Ende August 2018 beim FSV Mainz 05 (0:1) gab er nicht die beste Figur ab.
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Anfang November 2018 gegen Eintracht Frankfurt (0:3) stand Badstuber letztmals in der Startelf – und verlebte einen gebrauchten Tag.
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Danach fehlte er verletzt und saß nach seiner Genesung nur noch auf der Bank.
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Lediglich beim Spiel in Bremen (1:1) durfte er im Februar 2019 am Ende mal wieder acht Minuten ran.
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Im Innenverteidiger-Ranking von Trainer Markus Weinzierl ist er mittlerweile nur noch die Nummer fünf – zuletzt bei Borussia Dortmund (1:3) fehlte der Routinier im Kader.
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Badstuber geht mit seiner Situation professionell um und trainiert weiter engagiert wie in dieser Einheit am 12. März 2019. Insgesamt stehen bis jetzt 164 Bundesliga-Spiele für ihn zu Buche.