Programmierschule 42 Heilbronn eröffnet An die Rechner, fertig, los – 42 Heilbronn startet
Die Studenten der neuen Programmierschule brauchen kein Abitur, dafür Fleiß, Kreativität, Ausdauer und Teamgeist.
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Foto 42 Heilbronn/cf
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Zur Begrüßung gibt es einen Kapuzenpulli und ein Goodiebag – dann geht es los für die ersten Studenten an der neuen Programmierschule 42 in Heilbronn.
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In dem alten Fabrikgebäude in der Weipertstraße nahe des Heilbronner Bildungscampus ist die 42 Heilbronn untergekommen. 600 Schüler sollen dort einmal studieren.
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Jedem Studenten steht ein Computerarbeitsplatz zur Verfügung. In der Schule kann man aber auch ausruhen, Tischtennis oder Computergames spielen, gemeinsam Musik machen oder Kaffeetrinken – wenn Corona vorbei ist, sogar rund um die Uhr: Das soll die Kreativität fördern.
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Herzlich Willkommen: mit dem Hoodie werden die Heilbronner in die so genannte 42-Familie aufgenommen. Weltweit gibt es 10 000 Mitglieder an 36 Standorten.
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Identifikation ist alles: Die Sprecherin von 42 Heilbronn, Sophie Heinz, hat sogar ihre Haare im Logotürkis färben lassen.
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„Don’t panic“ – alles ist unter Kontrolle, das ist die Botschaft des Begrüßungstags gewesen.
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Thomas Bornheim muss es wissen. Der Geschäftsführer von 42 Heilbronn war einige Jahre bei Google im Silicon Valley beschäftigt. Die Skills des einzigen seien gar nicht so wichtig beim Coding, sagt er: Entscheidend sei die Chemie im Team.
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Hereinspaziert ins Raumschiff, die Reise beginnt für die angehenden Programmierer.
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Die haben nicht lange gefackelt und gleich losgelegt: Gefragt sind schließlich Fleiß, Kreativität, Durchhaltevermögen und Teamgeist.