Promi-Kolumne B-Note Bückt Euch!
Abseits des roten Teppichs lauern Fettnäpfchen, manchmal sogar Abgründe. Wir spüren sie auf. Heute: wie der R&B-Sänger Usher mit der unter Stars weit verbreiteten Tradition der Fan-Unterwürfigkeit bricht.
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Stolz wie Bolle: der US-Sänger Usher posiert neben seinem Stern auf dem „Walk of Fame“. Es ist die 2588. Plakette, die seit Mittwoch den Bürgersteig des berühmten Gehsteigs in Hollywood ziert.
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Am 21. Januar 2016 präsentiert der US-Rapper LL Cool J seinen Stern in Hollywood. Der 48-Jährige wurde als Teenager in New York entdeckt. 1985 brachte er sein Debütalbum „Radio“ heraus. Der zweifache Grammy-Gewinner zählt inzwischen zu den erfolgreichsten Hip-Hop-Künstlern.
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Lange musste er warten, doch nach mehr als 28 Jahren im Show-Geschäft sichert sich endlich auch der US-Schauspieler David Duchovny (55) seinen Stern. Am 25. Januar enthüllte er die 2572. Plakette auf der begehrten Flaniermeile.
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Am 3. Februar bekommt der singende Mädchen- und Frauenschwarm Ricky Martin seinen Stern auf dem Puerto Rico Walk of Fame in San Juan.
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Am 11. April erhält die Stil-Ikone aus den 80er Jahren, die Sängerin Cindy Lauper („Girls just want to have fun!“, „True Colors“), den begehrten Stern auf dem Walk of Fame. Mit pinken Haaren und in einem silbernen Minikleid erscheint die 62-Jährige zu der Ehrung in Hollywood.
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Am 4. Mai wird die große Schauspielerin Jodie Foster mit einem der begehrten Sterne geehrt. „Sie hätte schon mit zehn Jahren einen Stern verdient“, schwärmte die Schauspielerin Kristen Stewart in ihrer Laudatio zur Verleihung in Hollywood. Sie war selbst erst zehn Jahre alt, als sie in dem Thriller „Panic Room“ (2002) die Tochter von Jodie Foster spielen durfte.
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Auch der amerikanische Rap-Star Pitbull (35, „Timber“, „Time of Our Lives“) hat seit dem 15. Juli einen festen Platz auf Hollywoods „Walk of Fame“. Es sei eine „ungeheure“ Ehre, jubelte der Rapper, der als Sohn kubanischer Eltern in Miami geboren wurde.
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Und seit 28. Juli hat auch der „Batman“-Darsteller Michael Keaton (65) seinen Stern. Er habe nie davon geträumt, einmal berühmt zu sein, sagte Keaton in Hollywood, aber er habe seine Sache immer gut machen wollen. «Ich denke, manchmal bin ich verdammt gut», witzelte der Star.