Promi-Kolumne B-Note Cathy Hummels hat ein Brett vor dem Kopf
Abseits des roten Teppichs lauern Fettnäpfchen, manchmal sogar Abgründe. Wir spüren sie auf. Heute: wie es Cathy Hummels verlässlich schafft, sich Spott und Lacher im Netz zu sichern.
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Grinsekatze mit Gespür für mediale Fettnäpfchen: die Spielerfrau Cathy Hummels
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Die Spielerfrau Cathy Hummels verspürt offenbar einen großen Drang, sich in der Öffentlichkeit mitzuteilen. Das ist meistens nicht zu ihrem Vorteil.
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Cathy und Mats sind seit 2007 ein Paar. Kennen gelernt haben sie sich in München. Zu ihren medialen Eskapaden schweigt ihr Mann. Zumindest in der Öffentlichkeit.
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Die 27-Jährige lässt sich gerne dort blicken, wo es um „Sehen und gesehen werden“ geht, wie hier im Bild auf der Fashion Week Ende Juni in Berlin (zweite von rechts neben Jenny Elvers, ganz rechts).
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Bei der EM 2012 zählte Cathy Hummels neben Sami Khediras Ex-Freundin Lena Gercke zu den meistfotografierten Spielerfrauen und begann neben einigen Jobs als Model in der Unterhaltungsbranche zu arbeiten. Hier posiert sie auf der Fashion Week Ende Juni mit den Models Eva Padberg (links) und Franziska Knuppe (rechts)
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Während der WM 2014 in Brasilien sorgte Cathy mit ihrer Kolumne „Style-Pass“ für Aufsehen – und das nicht im positiven Sinn. Ihr für die „Bild“-Zeitung geführter Video-Blog erntete im ganzen Land Spott und Kritik. Sprüche wie „Kakaofrucht? Ich kann mir nicht vorstellen, wie man aus einer Frucht Kakao macht“ zementierten das Klischee der wenig intelligenten Spielerfrau. Hier im Bild ist sie beim EM-Spiel gegen die Slowakei in Lille zu sehen neben der Freundin von Manuel Neuer, Nina Weiss.
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„Im Nachhinein war mein größter Fehler, denke ich, dass ich einfach ohne viel Nachdenken drauf los geplappert habe“, gab sie laut „Gala“ später zu.
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Neben aller Egozentrik hat Cathy Hummels auch eine soziale Ader: Anfang Juni hat sie sich innerhalb der Aktion „Deutschland rundet auf“ ehernamtlich an eine Supermarktkasse gesetzt. Das Ziel der Aktion war, Kunden zum Aufrunden von Centbeträgen zu mobilisieren und damit Kinderarmut in Deutschland zu bekämpfen.