Promigeburten Nicht alle Stars sind so offen wie Robbie Williams
Dass man, wie bei Robbie Williams, dem Pominachwuchs beim Auf-die-Welt-Kommen zuschauen kann, ist selbst für Stars ungewöhnlich. Doch der Hype ums Promikind ist riesig, oft schon vor der Geburt.
7 Bilder
Foto Ed Burke for Beyonce.com
1 / 7
Beyoncé Knowles und Jay-Z: Die Sängerin und der Rapper ließen 2011 eine ganze Etage eines New Yorker Krankenhauses anmieten, um ihre Privatsphäre zu schützen. Als die kleine Blue Ivy auf der Welt war, gab es zunächst keine Bestätigung. Einen Monat später veröffentlichte das Paar dann Bilder von dem kleinen Mädchen. „Wir laden Euch ein, an unserer Freude teilzuhaben“, schrieben sie dazu. „Danke, dass Ihr unsere Privatsphäre respektiert habt während dieser wundervollen Zeit.“ Die Bilder gab es einfach so, für alle, im Internet.
Foto dpa
2 / 7
Blake Lively und Ryan Reynolds: Dass Hollywoods Pauerpaar Eltern wird, verriet es auf Blake Livelys Lifestyle-Blog - mit der passenden Umstandmode zum Sofortkauf.
Foto dpa
3 / 7
Brad Pitt und Angelina Jolie: Die ersten Babybilder der Zwillinge Vivienne und Knox gingen für 14 Millionen Dollar (damals neun Millionen Euro) über den Ladentisch. Immerhin: Das Geld floss in eine Stiftung.
Foto dpa
4 / 7
Kim Kardashian und Kanye West: Die Kardashians haben eine Karriere daraus gemacht, ihr Privatleben zu vermarkten. Die Schwangerschaft mit Tochter North war ein echter Quotenhit. Noch öffentlicher war Schwester Kourtney, die gleich zweimal die Kameras mit ins Krankenhaus nahm.
Foto dpa
5 / 7
Reese Witherspoon: Die Schauspielerin hielt die Öffentlichkeit kurz. 2012 war sie mit ihrem Sohn schon im siebten Monat schwanger, als sie nebenbei erwähnte: „Ich werde eine kleine Auszeit nehmen.“ Kurze Pause. „Ich bekomme ein Baby.“
Foto dpa
6 / 7
Drew Barrymore: Die Schauspielerin wurde zwar mit einem Ultraschallbild in der Hand fotografiert, sagte aber kein Wort über eine Schwangerschaft. Erst als die kleine Frankie schon ein paar Wochen alt war, gab es eine knappe Mitteilung. Mehr nicht.