Protest in Lützerath Wie der erste Tag der Räumung abläuft
Im kleinen Ort Lützerath in Nordrhein-Westfalen stehen sich Polizei und Aktivisten gegenüber. Die Aktivisten wollen den Abriss für die Erweiterung des Braunkohle-Tagebaus nicht akzeptieren. Eine Reportage von vor Ort.
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Zwei Aktivisten lehnen sich aneinander an, vor ihnen Einsatzkräfte der Polizei.
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Aktivisten und Polizeibeamte stehen sich am frühen Mittwochmorgen noch friedlich gegenüber.
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Viele Aktivisten hängen an Drahtseilen, sitzen auf dem Dach oder auf Tripods, um den Polizeibeamten die Räumung zu erschweren.
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Klimaaktivisten haben in einem Turm aus Absperrgittern verbarrikadiert.
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Wer das Gelände nicht freiwillig verlässt, wird von der Polizei herausgetragen.
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Ein Aktivist hat sich an einem Drahtseil befestigt. Im Hintergrund sind die Windräder zu sehen.
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Einige der Aktivisten schlafen in ihren Behausungen schon wochen- oder monatelang und wollen dort bleiben, bis die Polizei sie herunterholt.