Protest in Untertürkheim und Feuerbach Wie die Beschäftigten in der Pandemie um ihre Jobs kämpfen
Die Tarifverhandlungen in der Metall- und Elektroindustrie stocken, der Ton verschärft sich auf beiden Seiten. In Stuttgart sind nun die ersten Beschäftigten auf die Straße gegangen.
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Proteste gegen Jobabbau: Die Gewerkschaft IG Metall lud am Donnerstag zur Kundgebung in Stuttgart-Untertürkheim (Foto) ein.
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In Stuttgart-Untertürkheim fordern die Beschäftigten den Rücktritt von Südwestmetall-Chef Wilfried Porth.
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Porth ist auch Daimler-Personalvorstand und hat einem Lohn-Plus in der aktuellen Tarifrunde eine Absage erteilt.
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Die Gewerkschaft IG Metall will für ihre Mitglieder vier Prozent mehr Lohn erstreiten.
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Michael Häberle, der Betriebsratschef im Daimler-Werk Untertürkheim, kritisiert die Arbeitgeber.
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Auch in Feuerbach hat es eine Kundgebung der IG Metall gegeben.
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Die Beschäftigten protestieren gegen den Abbau von Arbeitsplätzen.
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Ort der Kundgebung war das Werktor des Maschinenbauers Coperion, die Kundgebung richtete sich aber auch an die Geschäftsleitungen von Mahle-Behr, KBA MetalPrint und Bosch Feuerbach.
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Die Menschen haben Angst um ihre Arbeitsplätze.