Quantentechnik Bosch, Trumpf und der schlaue Schlagbohrer
Alzheimer besser diagnostizieren, Elektromotoren umweltverträglicher herstellen: Quantencomputer und Quantensensoren versprechen viel. Was sich Bosch und Trumpf erhoffen.
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Q.ant und Festo arbeiten daran, Biomasse im großen Stil durch künstliche Fotosynthese zu kultivieren. Algen bieten dafür Potenzial – auch mit Blick auf neue Ausgangsstoffe für Kosmetika oder Medikamente.
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Q.ant ist ein Start-up von Trumpf. Mitarbeiterinnen bringen hochspezielle Lichtkanäle auf Silizium-Chips auf. Die photonischen Chips sollen in Zukunft zur Datenübertragung in Quantencomputern zum Einsatz kommen.
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Eine Mitarbeiterin von Q.ant führt im Labor Testmessungen mit Kaffee durch. Mit dem Quantensensor lassen sich Flüssigkeiten, Gase und Pulver messen.
Foto Trumpf/Trumpf
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Trumpf entwickelt Teile für Quantensensoren. Das Unternehmen lasert aus einem Kristall winzige Lichtkanäle heraus – das technologische Herzstück für Quantensensoren. Diese könnten in Zukunft neue Mikroskope ermöglichen, die in der Medizin zum Einsatz kommen.
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Auch Bosch forscht im Bereich Quantentechnologie und will Märkte für Quantensensorik-Produkte erschließen. Der neue Produktbereich ist in den Gebäuden der Grow Platform GmbH in Ludwigsburg angesiedelt.
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Am Forschungscampus Renningen forscht Bosch im Bereich Quantencomputing.
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Bosch nutzt Quantencomputer von IBM, um die Forschung an quantengestützter Materialsimulation voranzutreiben.
Foto Bosch/Martin Stollberg
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Bei Bosch arbeiten derzeit rund 30 Experten in den Bereichen Quantensensorik und Quantencomputing.