Querdenker im Hochwassergebiet Ungeimpft und ungebeten
Querdenker haben eine Grundschule in Ahrweiler okkupiert. Es gehe um Hilfe für die Hochwasseropfer, heißt es. Doch die Frage, wie sehr sich die Aktion für politische Zwecke instrumentalisieren lässt, entzweit die ohnehin schrumpfende Szene.
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Wie ein einem Supermarkt: Dan Stein in der Schulaula.
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Der Ex-Soldat Dan Stein ist so etwas wie der Einsatzleiter in der Grundschule von Ahrweiler.
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In den Schulgängen sind die HIlfsgüter gestapelt.
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Das Untergeschoss der Schule stand unter Wasser.
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Hilfstransport aus dem Erzgebirge. Der Edeka-Händler Danilo Winter (links) hat einen 40-Tonner vollgeladen, Marcel Wümmer hat ihn hergefahren.
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Alles kommt in die Turnhalle, in der das Wasser den Boden angehoben hat.
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Kleiderspenden und Spielsachen gibt es zuhauf.
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50 Klohäuschen haben die Hilfskräfte angeliefert und im Pausenhof gelagert. Auf Twitter kursiert die Aloisiusschule deshalb auch unter dem Hashtag Dixiklobunker.
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Autos türmen sich aufeinander. Direkt vor der Schule sind die Folgen der Ahreflutwelle noch allgegenwärtig.
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Parkplätze gleichen Schrottplätzen.
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Der Einsatzleiter Heinz Wolschendorf bei der täglichen Pressekonferenz in der Bundesakademie für Bevölkerungsschutz.
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Peter Schüßler koordiniert die psychosoziale Notfallversorgung. 130 Kräfte sind vor Ort.
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Für die Querdenker eine Provokation: ein Impfbus vor dem Bahnhof von Ahrweiler. Rund 1000 Menschen ließen sich dort in dieser Woche impfen.