Radarfallen Der Blitzer feiert Jubiläum
Vor 60 Jahren nahm Deutschlands erste Radarfalle ihren offiziellen Dienst auf. Seitdem sind Blitzer der Schrecken aller Autofahrer. Wir stellen die verschiedenen Gerätetypen vor.
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Der Leiter des deutschen Polizeimuseums in Salzkotten (Nordrhein-Westfalen), Felix Hoffmann, demonstriert in Original Uniform den Umgang mit dem Radargerät VRG2 von Telefunken von 1959. Parallel mit anderen Geräten wurde diese Ur-Radarfalle bis in die 1980er Jahre genutzt.
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Das obere Gerät ist das eigentliche Radargerät und wurde vorwiegend beim VW Transporter an der Front rechts angebracht. Das untere Gerät zum Ablesen der Geschwindigkeit befand sich im Wageninnenraum.
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Der Protoyp zur Geschwindigkeitskontrolle wurde erstmals am 23. November 1956 von der Firma Telefunken auf der Berliner Avus vorgestellt. Links der Mess- und Anzeigeteil sowie das Registriergerät, rechts auf dem Stativ die Empfangsantenne.
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Ein klassischer Starenkasten zur Überwachung von Temposünden steht in der Düsseldorfer Innenstadt.
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Eine Geschwindigkeitsmessanlage der Polizei blitzt am 16.04.2015 an der B3 bei Gundelfingen (Baden-Württemberg).
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Autos fahren auf der Cannstatter Straße in Stuttgart an stationären Radarfallen vorbei.
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Autos fahren an der fest installierten Geschwindigkeitsmessanlage auf der Waldschlößchenbrücke in Dresden (Sachsen) vorbei.
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Ein Polizist demonstriert in Hamburg ein Handlaser-Geschwindigkeitsmessgerät.
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Kurzer Blitz mit schweren Folgen – besonders bitter ist der Bußgeldbescheid für Autofahrer, die gar nicht zu schnell waren.
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Ein Radarmessgerät zur Geschwindigkeitskontrolle steht in Köln während einer Verkehrskontrolle der Polizei am Straßenrand. Landet ein Bußgeldbescheid im Briefkasten, muss der Autofahrer nicht in jedem Fall bezahlen.
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Ein Pkw fährt an einer mobilen Radaranlage der Polizei zur Geschwindigkeitskontrolle vorbei.