Wo lässt es sich gut radeln? Ein Herz für Fahrradfahrer
Komfortable Wege, hochmoderne Garagen: Radfahren kann auch in Städten Freude machen. Wir zeigen, wie – und dass jede Stadt fahrradfreundlich werden kann.
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Foto Monk Mackenzie Architects
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Der Lightpath in Auckland: Eine alte Autobahnausfahrt wurde zu einem 600 Meter langen Radweg – mit Anbindung an das innerstädtische Netz

Foto Jeroen Musch
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Die Dafne-Schippers-Brücke in Utrecht. Das Dach des Gebäudes fungiert als Auffahrt für den Radweg, der ins Ortszentrum führt.

Foto Ector Hoogstad Architecten/Petra Appelhof
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Zufahrt zum größten Fahrradparkhaus der Welt. Wenn die Garage am Bahnhof in Utrecht komplett fertig ist, passen 13 500 hier rein.

Foto Ibrahim Elhayawan
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Nicht so groß, aber auch schön: das Fahrradparkhaus in Lillestrøm. Es bietet Platz für knapp 400 Räder.

Foto C. Bruce Forster
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Die Orange Line in Portland: Mit der neuen Bahntrasse wurden auch Wege für Radler und Fußgänger geplant.

Foto Lars Rolfsted Mortensen
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Die Nørreport- Station in Kopenhagen: Obwohl die Räder mitten auf dem Platz stehen, sind sie kein störender Anblick. Die Stellplätze wurden dezent abgesenkt.

Foto Adrià Goula
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Der Passeig de St Joan in Barcelona: Bei der Planung von öffentlichen Flächen wird an alle Nutzer gedacht.

Foto Opterix/Johannes Kassenberg
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Der Radschnellweg Ruhr RS1 in Essen: Der Schnellweg ist 101 Kilometer lang, hat wenig Steigungen und es gibt einen geregeltem Winterdienst.