Kinder auf dem Fahrrad Warum sich kleine Radler in Stuttgart schwer tun
In Stuttgart können immer mehr Kinder nur schlecht oder gar nicht Radfahren. Zu viel motorisierter Verkehr, schmale Radschutzstreifen und steile, zugestellte Gehwege erschweren das Lernen.
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Mühsames Unterfangen: Gerade für Kinder ist das Radfahrer in Stuttgart nicht unproblematisch.
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Eine gefährliche Situation: Beim Überqueren der Straße müssen auch kleine Kinder mit dem Rad vom Gehweg runter.
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Dabei ist die Sicht oft von parkenden Autos versperrt.
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Da hilft nur ein vorsichtiges Herantasten zwischen den parkenden Autos hindurch, um auch ja kein herannahendes Auto zu übersehen.
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Aber auch auf dem Gehweg – auf dem bis Achtjährige fahren müssen und bis Zehnjährige fahren dürfen – gibt es viele Hindernisse, etwa Parkscheinautomaten.
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Auch Roller und Motorräder werden oft auf dem Gehweg abgestellt.
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Wenn dann noch ein Baugerüst hinzukommt, wird es richtig eng.
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Die drei Jugendverkehrsschulen – hier die am Diakonissenplatz – wären ein optimaler Übungsplatz. Bisher sind sie den Viertklässlern vorbehalten, die für ihre Fahrradprüfung trainieren. Derzeit laufen zur neuen Jugendverkehrsschule am Westbahnhof Absprachen zwischen dem Ordnungsamt und dem Stadtplanungsamt – eventuell auch zu der Frage, ob man sie für alle Bürgern zugänglich machen sollte.