Radklassiker Paris – Roubaix Schlammschlacht in der Hölle des Nordens
Der Radklassiker über die Kopfsteinpflaster-Passagen von Paris nach Roubaix hat den Fahrern aufgrund von Regen und Matsch alles abverlangt. Wir blicken auf ein dramatisches Rennen zurück.
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Der Belgier Rex Laurenz landet am Ende auf Platz 21 – und sagt im Ziel: „Das Rennen war mega-episch.“
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Es ist geschafft: Der Sieger der 118. Auflage von Paris-Roubaix kommt aus Italien und heißt Sonny Colbrelli. Der Rad-Europameister hat im Schlusssprint im Velodrom von Roubaix die besten Beine – und kann sein Glück gar nicht fassen.
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Nach 257,7 Kilometern verwies der 31-jährige Colbrelli (Mitte) im Finale der Kopfsteinpflaster-Tortur den Belgier Florian Vermeersch (22/Lotto Soudal, rechts) und den Niederländer Mathieu van der Poel (26/Alpecin-Fenix, links) auf die Plätze.
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Total fertig, aber glücklich: Sonny Colbrelli.
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Wie sämtliche Sieger in Roubaix erhält auch der Italiener (Mitte) nach einer ausgedehnten Dusche als Andenken ein großes Stück aus dem Kopfsteinpflaster.
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Von dem Ritt durch die Hölle des Nordens ist auch der Belgier Yves Lampart gezeichnet.
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Florian Vermeersch am legendären „Carrefour de l’arbre“, wo es diesmal zu einer von vielen Schlammschlachten auf der Strecke kommt.
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Auch die Fahrer der Begleitmotorräder haben mit den Widrigkeiten zu kämpfen.
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Im Ziel wird der belgische Meister Wout van Aert von seiner Frau Sarah und dem Sohn George getröstet. Der ehemalige Cross-Spezialist hatte sich mindestens einen Platz auf dem Podium erhofft.
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Etliche Teilabschnitte bei Paris-Roubaix führen über die so genannten Pavés, die legendären Kopfsteinpflaster-Passagen.
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Auf dem Kopfsteinpflaster werden die Fahrer ohnehin schon kräftig durchgeschüttelt. Am Sonntag kam durch den Regen noch der Matsch auf der Strecke hinzu.
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Eine besonders heikle Passage des Rennens befindet sich im Wald von Arenberg. Der Radprofi Kristoff Alexander ist nicht der Einzige, der an diesem Abschnitt stürzt.
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Auch diverse Massenstürze prägen das Bild des Klassikers Paris-Roubaix, der diesmal aufgrund der Pandemie vom Frühjahr in den Herbst verschoben wurde.