Reaktionen auf Tod Coolios Michelle Pfeiffers „Herz ist gebrochen“
„Gangsta’s Paradise“ machte ihn zu einer Ikone des West-Coast-Rap der 90er. Nach Coolios Tod verneigen sich viele vor dem Musiker.
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Coolio im Jahr 2004 in Berlin.
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„Straight out of Compton“: Coolio wurde 1963 als Artis Leon Ivey Jr. in dem Stadtteil von Los Angeles geboren, der große West-Coast-Rapper hervorbrachte.
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Mit „Gangsta’s Paradise“ landete Coolio 1995 seinen größten Hit.
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Der Song, der auch auf dem Soundtrack des Films „Dangerous Minds“ vertreten war, brachte ihm einen Grammy ein.
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Coolio gehört zu den Ikonen des West-Coast-Raps.
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Immer wieder geriet der Amerikaner aber auch mit dem Gesetz in Konflikt.
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Auch in Deutschland stand er 1998 vor Gericht.
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Damals wurde er wegen Beihilfe zu Raub und Körperverletzung in einer Boutique in Böblingen zu sechs Monaten auf Bewährung und zu einer Geldstrafe verurteilt.