Red Bull schöpft in der Formel 1 Hoffnung Honda verleiht Flügel
Red Bull traut seinem Motorenpartner Honda viel zu. Spätestens im Sommer sollen die ersten Formel-1-Siege eingefahren werden.
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Mit Red Bull soll es wieder aufwärts gehen.
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Platz 1: Ferrari (15 Fahrertitel). Rot ist noch immer die Nummer eins in fast allen Formel-1-Statistiken. Michael Schumacher gewann allein fünf Weltmeisterschaften der insgesamt 15 Titel mit einem Motor aus Maranello.
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Platz 2: Ford-Cosworth (13 Fahrertitel). Der Lebemann James Hunt (links neben Niki Lauda) schnappte sich 1976 eine der insgesamt 13 Fahrer-Weltmeisterschaften, die ein Ford-Cosworth-Motor ermöglichte.
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Platz 3: Renault (11 Fahrertitel). Gemeinsam mit Mercedes liegt Renault auf dem dritten Platz im Ranking. Sebastian Vettel holte mit der Formel-1-Kombination Red-Bull-Renault sagenhafte vier WM-Titel.
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Platz 3: Mercedes (11 Fahrertitel). Formel-1-Weltmeister mit einem Mercedes-Aggregat wurden Juan Manuel Fangio, Mika Häkkinen, Lewis Hamilton, Jenson Button und Nico Rosberg. Die meisten Weltmeisterschaften gewann Hamilton, und zwar fünf. Folgt in diesem Jahr der sechste?
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Platz 5: Honda (5 Fahrertitel). Ayrton Senna holte alle seine drei Titel mit einem Honda-Motor im Heck. Die beiden anderen Weltmeisterschaften gewannen Nelson Piquet und Alain Prost.
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Platz 6: Climax (4 Fahrertitel). Jim Clark (im Foto auf der Solitude-Rennstrecke in Stuttgart) gewann seine beiden WM-Titel mit einem Climax-Motor in den 60er Jahren. Auch Jack Brabham wurde zweimal „Climax-Champion“. Climax war übrigens ein britischer Hersteller von Gabelstaplern, Feuerlöschpumpen sowie Spezial- und Rennmotoren.
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Platz 7: TAG Porsche (3 Fahrertitel). Der österreichische PS-Held Niki Lauda gewann 1984 seinen letzten von drei WM-Titeln in einem McLaren-TAG-Porsche.
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Platz 8: Alfa Romeo, Maserati, Repco (je 2 Fahrertitel). Drei Marken teilen sich den achten Platz. Juan Manuel Fangio wurde in den 50er Jahren sowohl mit einem Alfa-Motor, als auch mit einem Maserati-Aggregat Formel-1-Weltmeister. Zwei weitere Hersteller brachten es zu einem Fahrertitel: der britische Motorenbauer BRM (1962 mit Graham Hill) sowie die Münchner von BMW (1983 mit Nelson Piquet).