Referendum in Katalonien Spanische Polizei feuert mit Gummigeschossen
Mindestens 38 Menschen sind laut Polizei bei Einsätzen zum umstrittenen Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien verletzt worden. Laut Augenzeugen wurden dabei auch Gummigeschosse eingesetzt.
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Bei dem Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien hat die spanische Polizei laut Augenzeugen Gummigeschosse abgefeuert.
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Ein spanischer Nationalpolizist geht mit seinem Schlagstock auf Befürworter des Referendums los.
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Die spanische Regierung tut gerade alles,was sie für rechtsstaatlich vertretbar hält, um das Referendum zu verhindern.
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Sie hat 10.000 Polizisten nach Katalonien geschickt.
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Ein verletzter Mann wird ins Krankenhaus geliefert.
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Die Befürworter des Referendums legen sich in den Weg der Polizei.
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Eine 92-jährige Frau wartet am 01.10.2017 vor der Escola de Treball Schule in Barcelona (Spanien), um ihre Stimme beim Referendum abzugeben.
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In der Escola de Treball Schule in Barcelona ist ein Wahllokal entstanden.
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Eine Wahlurne steht am Sonntag in Santa Julia de Ramis bei Girona, Spanien, in einem Wahllokal auf einem Tisch, wo der katalanische Präsident Puigdemont seine Stimmung beim Referendum abgeben soll.
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So sieht der Wahlzettel für das Referendum aus.
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Eine Katalanin gibt freudig ihre Stimme in einem Wahllokal ab.
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Und auch diese Dame scheint glücklich über die Abstimmung zu sein.
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Stimmzettel zur Unabhängigkeitsabstimmung Kataloniens werden verteilt.
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Viele Menschen Kataloniens wollen Unabhängigkeit von der spanischen Regierung.
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Die spanische Polizei versucht die Stimmabgabe zu verhindern...
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...und schließt Wahllokale.
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Bei den Unruhen in Barcelona wurden laut Polizei...
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...mindestens 38 Menschen verletzt.